Wie die englischsprachige Website upi.com berichtet, hat sich am vergangenen Samstag ein kurioser Fall in der schwedischen Hauptstadt Stockholm ereignet. So haben sich Jugendliche am Wochenende zu einer LAN-Party getroffen und unter anderem den Ego-Shooter Call of Duty gezockt. Soweit nichts ungewöhnliches. Doch einer der Jugendlichen hatte scheinbar einen schlechten Tag erwischt und biss gleich mehrmals ins virtuelle Gras.
Als seine Spielfigur am Boden lag soll er merhmals „help, help!“ gerufen haben. Passanten hörten diese Hilfeschreie und informierten aus Sorge direkt die Polizei, welche mit einem zehnköpfigen Einsatzteam die LAN-Party sprengte. Die verwirrten Jugendlichen wurden aus dem Haus geführt und das Missverständnis hat sich aufgeklärt. Den Jugendlichen droht keine Strafe und auch den Polizeieinsatz müssen sie nicht bezahlen, schließlich ist das Zocken in Schweden noch immer nicht verboten.