Digitale Verkäufe sind ein gewinnbringendes Geschäft. So haben die beiden Shooter Call of Duty: Advanced Warfare und Call of Duty Black Ops 3 im Jahr 2015 einen Umsatz von insgesamt 570 Millionen US-Dollar eingefahren.
Die Marke Call of Duty verspricht nach etwaigen Jahren und unzähligen Titeln aus dem Franchise immer noch viel Geld abzuwerfen. Das beweist unter anderem der Bericht des Unternehmens SuperData, der die Umsätze von Activisions Toptiteln Call of Duty: Advanced Warfare und Call of Duty: Black Ops 3 einmal aufzeigt.
Denn diese beiden Titel haben allein mit digitalen Verkäufen mehr als 570 Millionen US-Dollar im Jahr 2015 eingespielt. Und das nur mit virtuellen Gütern für die Konsolen. Die Harddisk- und die PC-Versionen sind hierbei kein Bestandteil der Aufzählung.
Dabei steht Call of Duty: Advanced Warfare mit 355 Millionen US-Dollar noch vor Black Ops 3, was ebenfalls eine beträchtliche Summe von 224 US-Dollar einspielte. Unklar ist, ob sich die Verkäufe auf digitale Kopien der Hauptspiele oder auf DLCs belaufen oder welche Summe in welche Kategorien aufzuteilen ist, da es hierfür keine Zahlen gibt, genauso wenig wie Daten zu der PC-Version.