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Call of Duty: Black Ops 3: Ego-Shooter-Reihe verzeichnet 250 Millionen verkaufte Exemplare

2003 erschien der erste Ableger der erfolgreichen Ego-Shooter-Reihe Call of Duty. Mittlerweile ist das Franchise mehr als 250 Millionen verkaufte Einheiten stark, wie Activision nun mitgeteilt hat.

Call of Duty zählt zu den erfolgreichsten Marken überhaupt. Wie Publisher Acitivion nun innerhalb eines Statements mitgeteilt hat, konnten bisher mehr als 250 Millionen Einheiten der Marke verkauft werden, wenn sämtliche bisher erschienene Ableger in die Rechnung miteinfließen. 2003 erschien das erste Call of Duty, seitdem legt die Reihe beinahe jährlich neue Rekorde hin.

So war Call of Duty: Black Ops 3 der Titel mit den höchsten Verkaufszahlen im Jahr 2016, mit großen Abständen zum Zweiplatzierten, wie Acitivision betont.

Rob Kostich, Senior Vice President bei Acitivion, äußert sich wie folgt: "Call of Duty ist damit das siebte Jahr in Folge das Franchise mit den höchsten Verkaufszahlen […]. Tatsächlich hat Call of Duty die 250 Millionen Einheiten-Marke überschritten."

In diesem Jahr wird ein weiterer Ableger der bekannten Reihe erscheinen – bisher ist allerdings noch nicht bekannt, wie dieser heißen wird. In diesem Jahr ist wieder Entwickler Infinity Ward an der Reihe ein neues Call of Duty zu veröffentlichen. Mit der Ankündigung ist bereits in den nächsten Wochen zu rechnen.

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