Treyarch und Activision freuen sich über einen erfolgreichen Verkaufsstart von Call of Duty: Black Ops 3. Dabei ist die Aufschlüsselung der Plattformen wichtig – zumindest im Retail-Handel. Demnach sind nur ein Prozent der verkauften Exemplare PC-Versionen.
Der Retail-Fassungen, also die auf eine Disk gepressten Versionen für den Einzelhandel, verkauften sich nach Release von Call of Duty: Black Ops 3 nicht allzu schlecht. Darüber sind sich Treyarch, der Entwickler des Shooters, und der Publisher Activision einig.
Am erfolgreichsten waren dabei die Konsolen-Versionen für die PlayStation 4 und die Xbox One, sie machten 91 Prozent der Verkäufe aus. Es folgt die Xbox 360 mit fünf Prozent und die PlayStation 3 mit drei Prozent. Schlusslicht ist der PC: Nur ein Prozent der im Handel verkauften Exemplare waren für den heimischen Rechner.
Call of Duty: Black Ops 3 für PC im Einzelhandel nahezu unbeachtet
Erklären lässt sich diese Entwicklung unter anderem mit der verstärkten Vermarktung auf Steam – denn digitale Verkäufe werden in diesen Statistiken nicht berücksichtigt. Auch die schlechten Portierungen der Vorgänger-Titel von Call of Duty: Black Ops 3 könnten dafür verantwortlich sein. Die Daten beziehen sich auf den britischen Markt.