Der Verkaufsstart von Call of Duty: Black Ops 4 könnte besser nicht verlaufen sein. Gleich mehrere Rekorde wurden gebrochen. Insgesamt gab es mehr digitale Verkäufe am Release-Day als bei Call of Duty: Word War II.
Im Vergleich zum letzten Call of Duty können sich die Verkaufszahlen von Black Ops 4 wohl wirklich sehen lassen. Wie jetzt bekannt wurde, konnte Call of Duty: Black Ops 4 am Launch-Tag auf dem PC mehr als doppelt so viele Käufer finden als der Vorgänger Call of Duty: World War 2. Dabei handelt es sich um die digitalen Verkäufe.
Erfolgreichster Verkaufsstart
Laut Activision soll es sich hierbei um den größten Day-One-Digital-Release und demnach um ein "neues Franchise-Hoch" handeln. Zudem sei weltweit ein neuer Rekord auf der PlayStation in puncto ''Verkauf digitaler Vollversion'' im PlayStation Store aufgestellt worden. Und zu guter Letzt gibt es noch denselben Rekord auf der Xbox One. Activisions Rob Kostich meint dazu:
"Wir haben multiple, digitale Day-One-Sales-Rekorde erreicht und die Anzahl der Leute, die sich am ersten Tag bei einem Release verbinden, steigt und steigt."
Wie erfolgreich Call of Duty: Black Ops 4 am Ende wirklich wird, muss sich erst noch zeigen. Aber bislang sieht alles danach aus, dass sich der Titel zu den erfolgreichsten Ablegern der CoD-Reihe gesellt.
Dazu sei gesagt, dass es sich um das erste CoD handelt, das über Battle.net veröffentlicht wurde. Zudem wird der Battle-Royale-Modus Blackout auch nicht unschuldig am Erfolg sein. Und dabei verfügt der Titel nciht mal über eine Singleplayer-Kampagne. Die Koop-Komponente des Zombie-Modus und der kompetitive Multiplayer-Spaß machen das scheinbar wett.