Wenn ein DLC für Call of Duty: Black Ops 2 erschienen ist, kam zuallererst für die Xbox 360, erst zwei Wochen später wurde es für PC und PlayStation 3 veröffentlicht. Grund dafür ist ein Partnership zwischen Activision und Microsoft, welcher nun verlängert wurde. So wird das DLC-Prinzip in der Next Generation weitergeführt, Zusatzinhalte zu Call of Duty: Ghosts werden für die Xbox One 14 Tage früher erscheinen.
Das Detail macht es aus. Viele fragten sich nach der Vorstellung von Call of Duty: Ghosts am 21.05.2013, ob das Spiel denn wirklich die versprochenen Änderungen und vor allem Innovationen mit sich bringen wird.
Eines bleibt zweifelsohne gleich: Die Zusammenarbeit zwischen Activision und Microsoft. Schon beim Xbox Reveal wunderten sich einige Zuschauer, ob das Spiel denn nun von Infinity Ward oder doch von Microsoft entwickelt wurde, da das Spiel bei der Enthüllung der NextGen-Konsole in den Vordergrund gerückt wurde.
Bisher konnten Xbox 360-Spieler DLCs für die Call of Duty-Titel jeweils 14 Tage im Voraus anspielen. Dies wird auch bei Call of Duty: Ghosts beziehungsweise der Xbox One so sein. Eric Hirshberg sagte während des Events: „All DLC for Call of Duty will launch first on Xbox One“.