In Call of Duty: Ghosts wird der Spieler erstmals einen Hund auf seiner Seite haben. Nun hat Vize-Präsident Daniel Suarez erklärt, welche neuen Möglichkeiten der Interaktion die Implementation eines Hundes mit sich bringe.
Im Rahmen der Xbox One-Enthüllung hat Infinity Ward auch erstmals bewegte Bilder zu dem Ego-Shooter Call of Duty: Ghosts präsentiert. In diesem wurde auch der deutsche Schäferhund Riley vorgestellt, welcher als Begleiter des Spielers dienen wird. Nun hat Vize-Präsident Daniel Suarez einige Details bezüglich des Hundes verraten. Demnach entstehen durch Riley völlig neue Gameplay-Möglichkeiten. So könne das Tier beispielsweise versteckte Feinde aufspüren sowie vor drohender Gefahr warnen.
Darüber hinaus besitzt Riley auf seinen Rücken eine Kamera. Der Spieler kann durch diese das Geschehen aus der Sicht des Hundes verfolgen – dabei macht Riley aber selbst Gebrauch von seiner Intelligenz. Auch die amerikanischen Navy SEALs benutzen diese Methode um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. Call of Duty: Ghosts erscheint am 05. Novemeber 2013 für PC, PlayStation 3, Xbox 360, PS Vita und Wii U. Ein Release für die Next-Gen-Konsolen ist bestätigt – einen Termin gibt es allerdings noch nicht.