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Call of Duty: Ghosts: Infinty Ward bestätigt: FOV Changer erlaubt

Infinity Ward teilte der Community nun mit, dass niemand aus Call of Duty: Ghosts verbannt wird, wenn er einen FOV Changer benutzt. Das Programm sei erlaubt, niemand sollte dafür bestraft werden. Wie es mit Tools für das RAM-Problem und FPS Unlocker aussieht, ist noch unklar.

In Call of Duty: Ghosts hat man eine standardmäßige Sichtfeld-Einstellung. In den Einstellungen kann man dieses im Gegensatz zu anderen Shootern nicht ändern. Aus diesem Grund entwickelten Tüftler sogenannte FOV Changer, die dieses Sichtfeld verkleinern oder vergrößern können. Bisher war man sich uneinig, ob der Einsatz solcher Tools zu einem Bann führt oder nicht.

Wie Infinity Ward Community Coordinator Candice Capen nun mitteilte, werden Spieler, die die FOV-Einstellung bearbeiten, nicht dafür gestraft. „Wir bannen nicht für die Nutzung von FOV Changern“, heißt es in einem Tweet von ihm.

Er kann der Spielergemeinschaft rund um Call of Duty: Ghosts jedoch noch nicht sagen, ob man für einen FPS Unlocker gebannt wird oder nicht. Wie es mit Tools für die Behebung des Arbeitspeicher-Problems aussieht, sprach er gar nicht erst an. In der Vergangenheit kündigten Activision und Infinty Ward jedoch schon an, dass man sich die Sache einmal genauer anschauen möchte.

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