Wie unsere Kollegen der Gamestar berichten, läuft Call of Duty: Ghosts nun auch mit weniger als 6-Gigabyte-Arbeitsspeicher. Patch 3.3.3 hebt die Einschränkung auf, sodass mehr Fans in den Genuss des neuen Multiplayer-Shooters kommen.
Obwohl der Start von Call of Duty: Ghosts, anders als der von Battlefield 4, recht reibungslos verlief und auch die Online-Modi gut spielbar waren, musste der neue Shooter von Activision und Infinty Ward herbe Kritik einstecken. Aus irgendeinem Grund gab es nämlich die Einschränkung, dass Ghosts bei unter 6-Gigabyte-Arbeitsspeicher nicht startete – das war von den Entwicklern anscheinend auch so gewollt, denn der rettende Patch erschien erst heute, knapp zwei Wochen nach Release des Titels. Update 3.3.3 nimmt die Sperre aus dem Spiel, bzw. setzt sie auf 4-Gigabyte-Arbeitsspeicher herab. Damit kommen nun immerhin mehr Spieler in den Genuss von Call of Duty: Ghosts.
Was sich noch alles verändert hat, ist bisher noch unbekannt. Es gibt zu diesem Zeitpunkt noch keine offiziellen Patch-Notizen. Zuvor war das Spielen mit weniger als 6-Gigabyte-Arbeitsspeicher nu möglich gewesen, wenn man einen Hack-Patch installierte, den einige Cracker entwickelt haben.
Hier geht es zu unserem Test mit Wertung zu Solospieler-Kampagne von Call of Duty: Ghosts.