Bisher wurden weniger Exemplare zu Call of Duty: Ghosts vorbestellt, als im letzten Jahr zu Black Ops 2. Laut Activision läge dies an der Verunsicherung der Spieler durch die Next-Gen-Konsolen.
Alle Jahre wieder erscheint ein Call of Duty. Mit dem diesjährigen Call of Duty: Ghosts wird Activision auch den Schritt auf die Next-Gen-Konsolen wagen. Doch die Vorbestellerzahlen des Ego-Shooters seien bisher niedriger als die von Black Ops 2, wie Activision-Chef Eric Hirshberg innerhalb eines Interviews mit shacknews.com verraten hat.
Zurückzuführen sei dies auf die Verunsicherung der Spieler durch den baldigen Release der Next-Gen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One. Viele Spieler hätten sich noch nicht entschieden, für welche Konsole sie das Spiel kaufen werden. Diese Erkenntnis habe die sogenannte 'quantitative Konsumentenforschung' herausgefunden.
Bis zum Release von Call of Duty: Ghosts am 05. November 2013 bleibt allerdings noch ein wenig Zeit. Es ist gut möglich, dass sich viele Spieler erst nach dem Release der Next-Gen-Versionen ein Exemplar des Ego-Shooters vorbestellen werden.