„Call of Duty: Modern Warfare“ wird auf die bekannte Erzählstruktur der Shooter-Reihe zurückgreifen. Im Gegensatz zu den bisherigen Teilen soll es aber eine größere Auswahl an verschiedenen Blickwinkeln geben, aus denen ihr die Geschichte erlebt.
In Call of Duty: Modern Warfare bekommen wir wieder eine Singleplayer-Kampagne serviert. Etwas, was viele Spieler trotz der reichlichen Auswahl an alternativen Modi in Call of Duty: Black Ops 4 vermisst haben. Im geistigen Nachfolger geht alles wie gehabt, wenn auch vielleicht etwas mehr definiert als früher.
Denn in der Kampagne von „Call of Duty: Modern Warfare“ sollt ihr laut der Website Charlie INTEL wieder die Rolle von mehreren Personen übernehmen, die den Konflikt der Kampagne aus verschiedenen Winkeln zu unterschiedlichen Zeiten sehen. Doch im Vergleich zu früher soll es dabei deutlich differenzierter zugehen.
Statt nur in die Rolle von Tier-1-Operatoren zu schlüpfen, die für kriegerische Auseinandersetzungen geschult sind, wird es auch Episoden mit Leuten geben, die damit nur wenig am Hut haben. So soll es eine Mission mit einem Rebellen geben, während andere Berichte über eine Überlebende eines Giftgasangriffs sprechen.
Damit stellt sich „Call of Duty: Modern Warfare“ breit auf und deutet schon jetzt an, eine vielversprechende Story zu zeigen, die nicht nur das übliche Action-Klischee bedienen könnte. „Call of Duty: Modern Warfare“ erscheint am 25. Oktober 2019 für PC, Xbox One und PS4.