Im Rahmen eines Interviews äußerte sich Gameplay Director Jacob Minkoff zum Reboot vom „Modern Warfare“-Franchise und gibt an, dass es im neuesten Teil keinen Zombie-, aber einen Koop-Modus geben wird.
In einem Interview mit PlayStation Lifestyle äußerte sich Game Director Jacob Minkoff zum neuesten Call of Duty-Teil. In dem Gespräch betont er klar, dass das Spiel eigene Traditionen fortsetzen wird und sich real anfühlen soll, einen Zombie-Modus wird es daher nicht geben.
Im direkten Vergleich zu den Titeln der Black Ops-Reihe von Treyarch zeichne sich „Modern Warfare“ durch eine realistischere Welt sowie Authentizität aus.
„Wir versuchen eine authentische, sich realistisch anfühlende Welt zu kreieren. Wir haben nicht die Flexibilität so etwas wie Zombies in das Spiel einzubringen. Das würde das Gefühl beeinträchtigen, in einer Welt zu spielen, die sich real und authentisch anfühlen soll und mit heutigen Konflikten und Dingen, mit denen wir konfrontiert werden, vergleichbar ist“, so Minkoff.
Story-Kampagne geht in den Koop-Modus über
Was „Call of Duty: Modern Warfare“ auf jeden Fall enthalten wird, ist ein Koop-Modus. Hier soll euch die Möglichkeit geboten werden, abseits vom normalen Multiplayer mit euren Freunden zu spielen. Was genau das bedeutet, möchte Jacob Minkoff noch nicht verraten. Er macht allerdings klar, dass die Story-Kampagne direkt in den Koop-Modus übergeht.
„Wir können noch nicht über den Koop-Modus sprechen, aber was wir euch sagen möchten, ist, dass die Singleplayer-Story direkt in den Koop-Modus übergeht. Keine Pause. Die Ereignisse gehen einfach weiter“, so der Game Director.
„Call of Duty: Modern Warfare“ erscheint am 25. Oktober 2019 für PC, PS4 und Xbox One. Ein Crossplay auf allen Plattformen ist möglich.
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