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Call of Duty: World at War: Rückkehr zu den Wurzeln?

Entwickler Treyarch hat auf seiner Facebook-Seite an den japanischen Angriff auf Pearl Harbor erinnert. Etwa ein Hinweis auf das zukünftige Setting des neusten Call of Duty-Ablegers?

Damit sind die Diskussionen um das zukünftige Setting der Ego-Shooter-Reihe Call of Duty feierlich wieder eröffnet. Das für Call of Duty: World at War zuständige Entwicklerstudio Treyarch hat per Facebook an den japanischen Angriff auf Pearl Harbor erinnert. Handelt es sich dabei etwa um eine Anspielung auf das kommende Setting des neusten Ablegers?

Nach dem sehr guten Call of Duty 4: Modern Warfare entfernte sich die CoD-Reihe, bis auf das 2008 veröffentlichte World at War, von dem Zweiten Weltkrieg als Schauplatz.

Da sich der Entwickler in der Vergangenheit auf seiner Facebook-Seite nicht mit der US-Geschichte oder historischen Kriegsschauplätzen beschäftigt hatte, ist es durchaus möglich, dass dieser Hinweis darauf hindeutet, dass die Serie wieder zu ihren Wurzeln zurückkehrt.

Da Infinity Ward bereits 2013 Call of Duty: Ghosts veröffentlicht hat und Entwickler Sledgehammer Games in diesem Jahr mit Call of Duty: Advanced Warfare nachzog, ist Treyarch im kommenden Jahr sowieso wieder an der Reihe. Ob es sich dabei um ein Call of Duty: World at War 2 handeln wird, kann momentan allerdings nur spekuliert werden.

Würdet ihr es begrüßen als Setting wieder zurück in den Zweiten Weltkrieg zu ziehen?

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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