In Call of Duty WW2 wird es eine spezielle Multiplayer-Warteschlange geben, die sich Hauptquartier nennt. Dort können bis zu 64 Spieler zusammen auf ein Match warten, sich duellieren oder Aufgaben erledigen. Sledgehammer Games und Activision nahmen die Idee von WoW.
World of WarCraft inspiriert Call of Duty: Diese Schlagzeile haben sich wohl nur wenige Spieler denken können. Sledgehammer Games und Activision wollen für Call of Duty WW2 ein Community-Gefühl aufbauen, das sie der Fantasy-Welt des MMORPGs nachempfinden wollen.
Call of Duty WW2 mit neuer Multiplayer-Lobby
So wird es ein sogenanntes Hauptquartier geben, in dem Spieler in einer Art Wartschlange sind und ständig hinein- und wieder herausgehen können. Wie nun bekannt wurde, gibt es dort auch 1-gegen-1-Schießstände und kleinere Quests, die erledigt werden können. Zudem kann auch gegeneinander gekämpft werden – sogar Scorestreaks sollen verfügbar sein.
Der Chef-Entwickler von Call of Duty WW2 formuliert seinen Wunsch und die Inspiration aus der WoW-Stadt Orgrimmar so:
„Könnt ihr euch daran erinnern, als ihr das erste Mal nach Orgrimmar gekommen seid? Einer Stadt, voller geschäftiger Spieler, die zu einer Community wurde? Genau dieses Gemeinschaftsgefühl wollen wir auch für Call of Duty WW2. Das sollen die Hauptquartiere bewirken.“