Entwickler Sledgehammer Games hat das sogenannte Hauptquartier wieder zurück in den Shooter gebracht, das aufgrund von Serverproblemen kurz nach dem Release von Call of Duty: WW2 deaktiviert werden musste.
Die Server von Call of Duty: WW2 konnten dem gewaltigen Ansturm kurz nach dem Release anscheinend nicht standhalten, weshalb sich die Entwickler von Sledgehammer Games dazu entschieden den Social Hub namens Hauptquartier kurzerhand in den Solo-Modus zu versetzen. Dadurch war es lediglich möglich Freunde einzuladen, um mit diesen beispielshalber auf dem Schießplatz gegeneinander anzutreten.
Dadurch sollten die Server entlastet werden, bis eine technische Lösung für die Probleme gefunden wurde.
Looks like Headquarters is starting to come back online for more players…we just got in a full 48 players HQ! https://t.co/NEETVWRhvE pic.twitter.com/5VAaAEokmm
— charlieINTEL.com (@charlieINTEL) 20. November 2017
Das sogenannte "Hauptquartier" ist ein Social Hub, in dem Spieler gemeinsam zwischen Multiplayer-partien warten können. Bis zu 48 Spieler können sich im Hauptquartier versammeln, das ein lager der Alliierten darstellt, nachdem die Truppen die Strände der Normandie gestürmt haben.
Nun haben die Verantwortlichen das Hauptquartier wieder zur Verfügung gestellt. Dadurch können sich in der interaktiven Lobby wie ursprünglich versprochen bis zu 48 Spieler versammeln, um verschiedenen Aktivitäten nachzugehen oder einfach die Zeit bis zur nächsten Runde zu überbrücken.
Ob die Server standhalten werden und die nervigen Verbindungsprobleme sowie Lags endlich der Vergangenheit angehören, muss sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.