Das Entwicklerstudio Sledgehammer Games sorgte für ein absurdes Statement, da laut dem Geschäftsführer die Inhalte des Zombie-Modus "einige authentische Dinge enthalten" und "auf wahren Begebenheiten beruhen" soll.
Oftmals kommt es zu Missverständnisssen oder Zitaten, die in der Retrospektive vielleicht doch eher falsch verstanden werden könnten. So jetzt auch geschehen in der aktuellen Ausgabe #307 der EDGE, einem englischsprachigen Videospiele-Magazin: In der Titelstory, die sich mit dem neuen Call of Duty: WW2 beschäftigt und ein Interview mit dem Geschäftsführer von Sledgehammer Games, Glen Schofield, und Michael Condrey enthält, entdeckte ein findiger Reddit-User einige interessante Details.
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen
In der Titelstory wurden unterschiedliche Themen aufgegriffen, doch wirklich absurd wurde es als es um die Konzeptionierung des Spiels ging. Wie Glen Schofield mitteilte, reiste das Team durch ganz Europa, um unterschiedliche Schauplätze zu betrachten und diese so möglichst detailgetreu nachzubauen. Das habe nach seiner Aussage auch große Auswirkungen auf den Zombie-Part des Spiels:
"Es gibt einige authentische Dinge in dem Modus. Es gibt eine Hintergrundgeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht."
Auch wenn eigentlich recht deutlich ist, was der Entwickler mit der Aussage meinte, bleibt ein humoristischer Beigeschmack. Die Standorte und Ereignisse, die neben der Kampagne stattfinden, werden also realitätsgetreu sein – die Zombies sind logischerweise kein Teil der wahren Begebenheiten. Oder?