Im aktuellen Newsletter zum Fantasy-MMORPG Camelot Unchained spricht Entwickler City State Entertainment über den aktuellen Stand der Stretchgoals sowie den Burgen- und Hausbau.
City State Entertainments Camelot Unchained befindet sich zurzeit mitten in der Entwicklungsphase und das Team hinter dem Fantasy-MMORPG hält euch diesbezüglich per Newsletter über alle wichtigen Meilensteine auf dem Laufenden. So auch im letzten Post des Entwicklers, bei dem dieses Mal der Gebäudebau ganz im Mittelpunkt stand sowie auch das Erreichen des 3-Millionen-US-Dollar-Stretchgoals. Letzteres bietet der Spieleschmiede ab sofort die Möglichkeit, ihre finanziellen Ressourcen in eine bessere musikalische Untermalung des Online-Titels zu investieren. Wir berichteten euch bereits hier darüber.
Aber kommen wir zurück zum Hausbau, denn hier haben die Mannen von City State Entertainment eine andere Einstellung den Spielern gegenüber als ähnliche Betreiber. Der Entwickler will die zukünftigen MMOG-Bewohner nicht zwingen oder mit einmaligen Haus-Buffs verleiten, mit einem Eigenheim sesshaft zu werden. Das Housing liegt somit in den Händen des Spielers und bietet weder Vor- noch Nachteile. Anders sieht es aber beim Bau von Burgen und Gildenbehausungen aus. Diese werden nicht vom MMOG selbst gestellt, sondern müssen durch Spielerhände erschaffen, erobert und vor feindlichen Angriffen geschützt werden. Vorteile hierbei sind die zahlreichen Lagermöglichkeiten, Handwerksstationen sowie natürlich auch die Schutzfunktionen.
Bevor nun aber die Bonuspunktezuschusterei unter verschiedenen Burgherren beginnt, macht der Entwickler einen Strich durch die Rechnung. Nicht nur Eroberungen bringen Erfahrungspunkte, sondern auch das Halten der eigenen Festung(en). So sollen Spieler nicht in die Versuchung kommen, unfaire Vorteile über abgesprochene Kämpfe zu erhaschen. Falls ihr noch weitere Details zum Housing und Burgen-Feature in Camelot Unchained erfahren wollt, folgt einfach diesem Link zum City-State-Entertainment-Newsletter.