CD Projekt RED hat zwar noch genug mit Cyberpunk 2077 zu tun, arbeitet aber vielleicht auch schon an The Witcher 4. Darauf könnte zumindest eine Stellenausschreibung hindeuten. Darin suchen die Macher des Mega-Erfolgs The Witcher 3: Wild Hunt nämlich nach einer Person, die sich mit Third Person-Kameras auskennt. Das heißt zumindest schon mal, dass es wohl kaum für „Cyberpunk 2077“ sein dürfte.
CD Projekt RED arbeitet womöglich schon an The Witcher 4
Worum geht’s? Das Entwicklerstudio CD Projekt RED hat sich spätestens mit „The Witcher 3“ in die Herzen vieler Fans entwickelt. Der Open World-Titel war ein riesiger Erfolg und wurde sowohl von Kritikern als auch Fans gefeiert. Danach kam Cyberpunk 2077, was mit dem desaströsen Launch vor allem auf PS4 und Xbox One ein Thema für sich darstellt. Aber was kommt als nächstes?
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass CDPR bereits an The Witcher 4 arbeitet. Gerüchte und Spekulationen darum gibt es schon länger, eine offizielle Ankündigung blieb bisher allerdings noch aus. Aber auch der internationale Erfolg der „The Witcher“-Serie auf Netflix dürfte nahelegen, dass da nochmal ein neuer Teil kommt.
Stellenausschreibung für das nächste The Witcher? Möglicherweise sucht CDPR auch gerade noch nach neuen Leuten, die an der Entwicklungs des nächsten The Witcher-Spiels mitwirken. Zumindest klingt eine aktuelle Stellenanzeige ziemlich danach, als ginge es dabei um das nächste Spiel des Studios und ein Detail lässt aufhorchen.
Gesucht wird hier nämlich jemand, der sich mit „real-time third-perspective cameras“ auskennt. Also Spielen, in denen wir die gesteuerte Spielfigur aus der Third-Person-Perspektive sehen: Nicht wie beim First Person-Look von „Cyberpunk 2077“, sondern eben wie bei The Witcher 3.
Das muss natürlich nicht heißen, dass CDPR wirklich schon an einem Sequel zur Hexer-Saga rund um Geralt von Riva arbeitet, aber es würde zumindest gut dazu passen. Andererseits könnte CD Projekt RED aber natürlich auch an etwas ganz anderem arbeiten und als nächstes kein „The Witcher 4“, sondern vielleicht eine völlig neue Marke entwickeln.