Über PlayCentral.de
PlayCentral ist Deine Spiele- und Entertainment-Plattform und eines der reichweitenstärksten Onlinemagazine in ganz Deutschland. Seit 2008 informieren unsere erfahrenen Redakteur*innen mehrere Millionen User im Jahr. Wir sind bekannt für einzigartige Präsentation und authentischen Auftritt.
Als leidenschaftliche Popkultur-Enthusiasten, Videospiel-, Film- und Serienliebhaber verstehen wir die Community und schreiben über das, was wirklich interessiert.
Was sind unsere Ziele?
Von The Witcher über Marvel bis hin zu Pokémon: Wir decken alle wichtigen Themen ab. Unser oberstes Ziel ist es, die Community rund um PlayCentral.de stets bestmöglich zu informieren und auf persönliche Art und Weise zu unterhalten. Wir möchten im deutschsprachigen Raum zu einer der ersten Anlaufstellen gehören, die Spieler*innen und Entertainment-begeisterte Leser*innen ansteuern. Für dieses Ziel geben wir jeden Tag unser Bestes.
In den sozialen Netzwerken sind wir außerdem auf allen gängigen Plattformen mit aktiven Kanälen vertreten:
- facebook.com/playcentralde
- instagram.com/playcentralde
- twitter.com/playcentralde
- twitter.com/playcentraldeal
- und unser YouTube-Kanal
Die Geschichte von PlayCentral
Wie wurde PlayCentral eigentlich zu der Website, die sie heute ist? Die deutschsprachige Internetseite PlayCentral wurde ursprünglich gemeinsam von Valentin Rahmel (Sarazar) und seinem Bruder Sebastian Rahmel im Jahr 2003 als MMORPG-Planet.de gegründet und setzte den Fokus zunächst auf die Berichterstattung von Massively Multiplayer Online Role Playing Games, kurz MMORPG.
Im Jahr 2009 wurde die Website in PlayMassive.de umgewandelt, nachdem Valentin Rahmel gemeinsam mit Erik Range (Gronkh) die PlayMassive GmbH ins Leben rief. Im Jahr 2016 fusionierte der Webauftritt schließlich mit dem Webportal PlayNation.de. Seit 2019 firmieren beide Webseiten unter dem Rebrand PlayCentral.de. Im Januar 2020 erreichte das Webportal laut Google Analytics 1,72 Millionen Leser mit 4,4 Millionen Seitenaufrufen.
Seit 2020 wird die Webseite von dem deutschen Unternehmen Cyber Pawn GmbH mit Sitz in Langlingen, Niedersachsen betrieben. Gegründet wurde das Unternehmen von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Benjamin Brüninghaus und Patrik Hasberg, die gleichzeitig für die inhaltliche Ausrichtung der Webseite verantwortlich sind.
Vor der Firmengründung arbeiteten beide Geschäftsführer mit der PlayMassive GmbH bei verschiedenen Projekten zusammen, die seit 2020 unter dem neuen Namen White Mandala GmbH agiert und von Valentin Rahmel geleitet wird.
Darunter fielen das Wissenschaftsprojekt Science of Gaming für das Abenteuermuseum Odysseum in Köln, das schließlich in einer interaktiven Spielesendung mündete, die 2015 live im Internet ausgestrahlt wurde. Zudem arbeiteten sie gemeinsam an dem Videoprojekt PlayNation TV auf der Videoplattform YouTube, das 2016 in Zusammenarbeit mit dem TV-Dienstleistungsunternehmen nobeo GmbH und dem Anbieter digitaler Inhalte und Web-Produktionen Studio71 entstand, das einen Teil der ProSiebenSat. 1 Media SE darstellt.
Weiterhin setzt die Redaktion immer wieder auf Woodpecker Film, einem deutschen Unternehmen für Filmproduktionen von Dustin Hasberg und Jonas Brans. Unter anderem produzierte Dustin Hasberg die Indie-Dokumentation Being Indie, die auf dem YouTube-Kanal von PlayCentral ihre Erstveröffentlichung feierte.
Das ist die PlayCentral-Redaktion
Zu den regelmäßig tätigen Autoren zählen Ulrich Wimmeroth, Heiner Gumprecht, Sven Raabe, Vera Tidona, David Molke, Mandy Mischke, Maike Apelt und Heidi Skrobanski. Für die technische Ausrichtung der Webseite zeigen sich Benjamin Gelhaar und Patrik Hasberg verantwortlich.
Die Redaktion besteht aus einem dynamischen und motivierten Team – und wir alle lieben Unterhaltungsmedien sowie die Technik darum herum! Wir alle sind passionierte Zocker*innen und Film- und Serienliebhaber*innen mit persönlichen Lieblingsmedien, woraus sich die letztendliche Expertise auf PlayCentral.de ergibt.
Auf den folgenden Zeilen möchten wir euch die Redaktion von PlayCentral und die damit verbundenen Redakteur*innen vorstellen, die jeden Tag ihr Bestes geben, um euch mit frischem Content auf dem Laufenden zu halten und dabei ihre Freude haben. Weil sie das lieben, was sie machen.
Wer schreibt für PlayCentral.de?
- Name: Patrik Hasberg
- Position: Geschäftsführender Gesellschafter
- Dabei seit: 2012
- Eigene Plattformen: PC, PS4 Pro, PS5, Xbox Series X, Nintendo Switch
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen? Mir würde es schon genügen, wenn ich unsere wunderschöne Erde einmal von oben betrachten könnte. Als Steigerung dann vielleicht mal die Reise zum Mond, Mars oder einer völlig anderen Galaxie? Wer weiß, was mal möglich sein wird. Ansonsten würde ich gern für einen Tag im Mittelalter leben, ruhig ein wenig fiktiv wie in dem Rollenspiel „Gothic“ – aber auch nicht unbedingt länger, denn eigentlich haben wir es im 21. Jahrhundert ziemlich gut.
- Wie würdest du die Welt retten? Bei einer Zombie-Apokalypse ganz klar mit der Doppelläufigen, in der Realität durch strikte Freundlichkeit, Mülltrennung und einen möglichst nachhaltigen Lebensstil, der vielleicht noch nicht perfekt, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung ist.
- Name: Benjamin Brüninghaus
- Position: Geschäftsführender Gesellschafter
- Dabei seit: 2014
- Eigene Plattformen: PC, PS4 Pro, PS5, Xbox Series S, Nintendo Switch
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen? In eine weit, weit entfernte Galaxie. Dort würde ich mein eigenes, intergalaktisches Imperium gründen und als Imperator für alle einspringen. Einer muss den Job ja immerhin übernehmen, oder? Gern geschehen. Und wenn das niedere Fußvolk dann unzufrieden mit meiner Arbeit wäre, – was zu 99,999% der Fall sein wird – würde ich im Anschluss als Großadmiral durch die Galaxie tuckern und die Leute mit meiner unbesiegbaren Flotte piesacken (Anmerkung des Editors: Ben fängt komisch an zu lachen).
- Wie würdest du die Welt retten? Da ich das bereits viel zu oft in den digitalen Weiten der kulturellen Abendunterhaltung getan habe, würde ich mir ehrlich gesagt viel lieber eine Auszeit gönnen. Frei von all dem Elektrosmog, CO2-Klasse-5-Dunst und was noch so alles in unserer Umwelt umherstreift. Nee, aber mal im Ernst. Eigentlich kann jeder Mensch seinen Teil dazu beitragen. Nur wo fange ich an? Vielleicht sollte ich mir erst einmal grübelnd ans Kinn fassen.
- Name: Ulrich Wimmeroth
- Position: Redakteur für Hardware
- Dabei seit: 2018
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen? In das alternative Universum der Mass Effect-Trilogie, auch wenn es da vor Reapern wimmelt.
- Wie würdest du die Welt retten? In kleinen Schritten: Wenn jeder etwas Plastikmüll einspart und im Rahmen seiner Möglichkeiten auf unsere Umwelt achtet, dann wird es allen besser gehen.
- Name: Heiner Gumprecht
- Position: Redakteur für Games und Hardware
- Dabei seit: 2018
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen? Freiwillig in keines. Die ganzen Welten aus Büchern, Filmen und Videospielen wirken viel zu stressig. Es ist nicht leicht, ein Held zu sein. Vielleicht steck ich mir aber einen Ast in den Kopf, setze mich in den Gecko Reaktor in Fallout 2 und warte darauf ein Baum zu werden.
- Wie würdest du die Welt retten? Jeder sollte bereits von klein auf Psychologie und Philosophie lernen. Und wenn das nicht hilft, wandere ich mit dem Balac-thurm durch die Welt. Wenn alles Chaos ist, ist nichts Chaos.
- Name: David Molke
- Position: Redakteur für Games
- Dabei seit: 2021
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen? Ich würde am liebsten in der Welt von Stardew Valley leben. Dort hätte ich nicht nur einen wunderschönen Bauernhof mit haufenweise Tieren, sondern auch noch einen Zweitwohnsitz auf einer einsamen, warmen Südsee-Insel. Außerdem könnte ich mich jederzeit schnell nach Hause teleportieren!
- Wie würdest du die Welt retten? Artikel schreiben, politischer Aktivismus, Twitter. Wenn das nicht reicht, muss vielleicht ein Titan à la BT-7274 her, um die Revolution anzuzetteln.
- Name: Sven Raabe
- Position: Redakteur für Filme & Serien, Anime & Manga
- Dabei seit: 2020
- In welches fiktive Universum würdest Du gerne reisen? Schwierig. Sollte ich wie aus dem Nichts Teufelskräfte entwickeln oder mich (endlich) in einen Super-Saiyajin verwandeln können, dann würde es mich auf jeden Fall in die Welten von „One Piece“ oder „Dragon Ball“ ziehen. Da das allerdings sehr wahrscheinlich wenig gut für mich ausgehen würde, wäre eine Reise ins farbenfrohe und aufregende „Pokémon“-Universum vermutlich die sicherere Wahl.
- Wie würdest Du die Welt retten? Auch knifflig. Vielleicht würde ich versuchen, einen mitreißenden Text zu schreiben, der alle Menschen endlich vereint und an einem Strang ziehen ließe. Da das allerdings ziemlich utopisch wäre, würde ich eventuell eher versuchen, Zeit mit denen zu verbringen, die mir nahestehen und wichtig sind, um ihnen zu helfen: „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt.“
- Name: Vera Tidona
- Position: Redakteurin für Filme und Serien
- Dabei seit: 2018
- In welches fiktive Universum würdest Du gerne reisen? Eine Reise nach Mittelerde inklusive einer Übernachtung in einer der gemütlichen Hobbit-Behausung würde ich sofort mitmachen – vielleicht klopft ja Gandalf oder die Zwerge an die Tür und nimmt mich mit auf ein großes Abenteuer. Gleichzeitig finde ich die Welt von Harry Potter faszinierend. Wer fliegt nicht gerne mit einem Muggle-Auto oder teleportiert sich mit einem Schuh an einen anderen Ort.
- Wie würdest du die Welt retten? Schwierig. Ich würde mir Captain Picard aus „Star Trek“ zum Vorbild nehmen und eine Welt ohne Geld und Mangel an Ressourcen gestalten, in der die Vielfalt der Völker und Lebewesen unterstützt wird und alle friedlich miteinander leben – natürlich ohne Kriege und Weltraumschlachten. „Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit“, wie schon Picard meinte. Make it so!
- Name: Benjamin Braun
- Position: Redakteur für Games
- Dabei seit: 2019
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen?
Wenn ich mir einen Teil unserer Mitmenschen so anschaue, leben da ohnehin zunehmend mehr in ihrem ganz eigenen Universum, was ich teils als sehr sympathisch, aber bei all den Verschwörungstheoretikern auch zunehmend häufig als absurd empfinde. Ich persönliche fühle mich in unserem Universum ganz wohl und würde es trotz weitreichender Optimierungsmöglichkeiten tatsächlich nicht freiwillig verlassen wollen. In der Theorie, und auf Spiele bezogen, würde ich wohl am liebsten das Minental von Khorinis aus Gothic 1, dem einfach besten Spiel aller Zeiten, besuchen wollen. Wer’s verdient hat, kriegt einfach volles Pfund aufs Maul. Einem Schattenläufer würde ich gerne mal höchstpersönlich das Fell über die Ohren ziehen. Und im Sumpflager würde ich Lesters Angebot, mal an seinem „Krautstengeln“ zu ziehen (nein, es geht nicht um sein „bestes Teil“!) wohl nicht ablehnen. Obwohl, real erleben möchte ich die Welt von Gothic dann doch nicht. Im Minental gibt es nämlich fast nur Männer, und das wäre für mich in Wirklichkeit unerträglich. Ohne Frauen ist höchstens Fußball-Gucken möglich.
- Wie würdest du die Welt retten?
Würde das einer allein können, fiel mir dazu wahrscheinlich einiges ein. Ich versuche einfach nur, meinen Beitrag dazu zu leisten und möglichst viele andere davon zu überzeugen, dass sie sich ebenfalls darum bemühen. Das kölsche Motto “Levve und levve losse” ist schon mal ein sehr guter Ansatz zur Rettung der der Welt und verinnerlichter Bestandteil meiner Lebensphilosophie, genauso wie nur intolerant gegenüber
intoleranten Menschen zu sein.
- Name: Olaf Bleich
- Position: Redakteur für Games
- Dabei seit: 2018
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen?
- Wie würdest du die Welt retten?
- Name: Benjamin Gelhaar
- Position: Programmierer
- Dabei seit: 2012
- In welches fiktives Universum würdest du gerne reisen?
- Wie würdest du die Welt retten?
Was für eine Plattform ist PlayCentral.de?
Aber PlayCentral, weshalb schreibt ihr als Gaming-Magazin auch über Filme, Serien und mehr? Wir sind schon lange keine reine Spielewebseite mehr, sondern haben in den letzten Jahren bemerkt, dass die Kluft zwischen den verschiedenen Arten von Medien immer kleiner wird und oftmals eine tiefgreifende Verbindung entstanden ist, die nicht ignoriert werden kann.
Warum über das neueste „Star Wars“-Spiel berichten und nicht über die aktuelle „Star Wars“-Serie auf Disney Plus, über die derzeit alle reden? Dieses übergreifende Denken und das damit verbundene Interesse haben wir genauso sehr bei unseren Leser*innen bemerkt, weshalb wir als Redaktion passende Inhalte anbieten möchten. Wir lieben Spiele, aber auch alle anderen Formen von Medien, genau wie die moderne Popkultur im 21. Jahrhundert.
Wie und warum wir auf PlayCentral.de gendern
Seit Anfang 2021 gendern wir auf PlayCentral.de. Da es sich dabei um keine einfache Thematik mit vielen unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen handelt, haben wir uns für eine grundlegende Mischform des Genderns entschieden und etablieren deshalb einen Verbund aus „Neutraler Schreibweise“, „Doppelform“ und „Sternchenform“ auf PlayCentral.de, die jeweils von den Autoren und Autorinnen entsprechend und passend zum Kontext angewandt wird.
Möchtet ihr mehr zu diesem Thema erfahren und unsere Beweggründe verstehen, lest euch gerne diesen umfangreichen Artikel dazu durch.
Unser Wertungssystem
Wir verwenden im Gegensatz zu vielen anderen Onlinemagazinen aus der Videospielindustrie kein Wertungssystem, das auf einem Dezimalsystem basiert. Um Spiele zu bewerten, setzen wir hingegen auf ein Award-System.
Für schlechtere Spiele gibt es einen Holz- oder Bronze-Award und für bessere Spiele einen Silber- oder Gold-Award. Besonderer Fokus bei der Bewertung liegt hierbei auf der Zielgruppe der verschiedenen Videospiele sowie einer ausgewogenen Balance aller Spielaspekte. Wenn ihr mehr über unserer Wertungssystem auf PlayCentral.de erfahren möchtet und wie wir Spiele testen, dann erfahrt ihr hier mehr dazu.