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CS:GO: Valve arbeitet an Lösung für Server-Probleme

Seit einem Update von Counter-Strike: Global Offensive funktioniert nicht mehr alles so, wie es das einmal tat. Die Betreiber der CS:GO-Server sprachen sich nun ab und arbeiten zusammen mit Valve seit Sonntag an einer Lösung der Probleme. Besonders die Linux-Server sind derzeit von Performance-Einbußen betroffen.

Seit dem 10. September laufen einige Server von Counter-Strike: Global Offensive nicht mehr so flüssig, wie sie es einmal taten. Mit dem damaligen Update wurden einige Änderungen im Spiel vorgenommen – und offensichtlich auch einige Bugs für Server mitgeliefert, ungeplant natürlich.

Wie uns einer der Server-Betreiber auf Anfrage mitteilt, wird seit Sonntag an den Problemen gearbeitet. Er, so sagt er, kooperiere seitdem mit den Entwicklern von Counter-Strike: Global Offensive. Bei Valve schenke man der Sache eine große Aufmerksamkeit, um diese so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen, heißt es.

Im Folgenden zitieren wir den Statusbericht des CS:GO-Server-Betreibers.

„Ich bin ein Admin der schwedischen Community namens BrutalCS.nu. Wir betreiben seit 2004 Counter-Strike-Server und kämpfen seit dem Patch, der am 10. September 2014 veröffentlicht wurde, mit großen Lags. Ich habe mit den Entwicklern von Valve gearbeitet, indem ich versuchte ihnen durch das Testen einiger CS:GO-Builds zu helfen. Ich habe zudem einige unserer Server mit Tools, die [Valve] mir zur Verfügung stellte, profiliert und kann so an den derzeitigen Problemen arbeiten sowie die Server optimieren.“

Valve kündigt normalerweise keine der Updates für Counter-Strike: Global Offensive auf lange Sicht an. Nichtsdestotrotz ist seit einigen Tagen bekannt, dass man sich nicht nur den Serverproblemen stellt, sondern auch dem Bug, der das Beitreten vieler Spielsitzungen unmöglich macht.

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