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Cyberpunk 2077: Die imposanteste Demo, die wir je gesehen haben

Natürlich behält Cyberpunk 2077 dabei seine Stärken als klassische Rollenspiel, deren Ansätze in der Demo mehrfach zu erkennen waren. V verfügt über einen Skilltree, der im Laufe des Spiels erweitert werden kann. Zudem kann eine Klasse gewählt werden, die (erstaunlicherweise) im Laufe des Spiels immer wieder geändert werden darf. CD Projekt RED bezeichnet das als „Fluent Class System“. Die Statistiken Vs können genretypisch durch verschiedene Klamotten aufgebessert werden, zu denen auch Lederjacken (vorbei ist die Zeit der Stahlrüstung) gehören, die beispielsweise mehr Schaden absorbieren können.

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Neben der typischen großen Hauptquest kann immer wieder zu Nebenquests gegriffen werden, die in der gesamten Welt verstreut sind. Für manche ist jedoch eine gewisse „Street Cred“ nötig, also ein bestimmter Ruf auf der Straße, der durch das Erlangen von Respekt gesteigert werden kann. Wer mal eben eine ganze Gang ausschaltet, wird dementsprechend auch mit weiteren Aufgaben belohnt. Manchmal lohnt sich die Interaktion mit anderen halt auch auf brachiale Art und Weise.

Entscheidungen, die keine sind

Apropos Interaktion: Erneut dürft ihr bei Dialogen selbst wählen, welche Antwort ihr gebt und für welchen Weg ihr euch entscheidet. Diese Entscheidungen können in besonders wichtigen Momenten noch einmal verändert werden, was sich jedoch erneut auf anschließende Konsequenzen auswirkt. Die Dialoge selbst versuchen dabei, so erwachsen wie möglich zu erscheinen: Es wird geflucht, beleidigt, auf Drogen verwiesen und vor allem viel „fuck“ gesagt.

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Manchmal wirkt das Ganze aber auch einfach nur erzwungen und völlig unnatürlich. Gleichzeitig gibt es manchmal Entscheidungen, die keine sind, weil sie entweder exakt dasselbe hervorrufen oder lediglich eine einzige Option zur Verfügung steht. Das einzige, was hierbei bezweckt wird, dass vermeintliche Interaktion vorgetäuscht wird, indem man…naja…den Bestätigen-Knopf drückt.

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