Es gibt Neuigkeiten aus den italienischen Invader Studios. Ursprünglich für diesen Mai angekündigt, haben die Entwickler*innen kürzlich bekanntgegeben, dass sich der Release von Daymare 1994: Sandcastle geringfügig verschieben wird.
Aber keine Panik, der atmosphärische Survival-Horror kommt noch in diesem Jahr. Neuer Stichtag ist der 30. August 2023. Das Game (übrigens auf Basis der Unreal Engine 4) wird für PlayStation 5/4, Xbox Series X/S/One, sowie den PC erscheinen. Eine Version für die Nintendo Switch ist ebenfalls angekündigt.
Das Prequel zu Daymare 1998 setzt vier Jahre vor den Geschehnissen des ersten Teils an und lockt euch in „den kultigsten und mysteriösesten Ort der Geschichte“. Mit „einer der innovativsten und technologisch fortschrittlichsten Waffen aller Zeiten“ ausgerüstet, trefft ihr zudem auf „noch nie dagewesene neue Kreaturen“.
Worum geht es in Daymare 1994: Sandcastle?
Dalila Reyes ist Spezialagentin einer ehemaligen Regierungsspionin und steht jetzt im Dienst von H.A.D.E.S. In ihrer Rolle müsst ihr euch durch die Dunkelheit des verworrenen Militärzentrums kämpfen. Dabei trefft ihr freilich auf die ein oder andere todbringende Überraschung – die gehörige Portion Grusel gibt es selbstverständlich als Schmakerl obendrauf.
Wie bereits im Vorgänger, erwartet euch auch im Prequel wieder volle Dröhnung Nostalgie. Die Entwickler*innen haben nicht an bekannten Referenzen gespart und schicken euch somit auf eine Zeitreise und versprechen „einen typischen Action-Horrorfilm der 90er Jahre zu erleben und zu spielen“.
Ersteindruck dank Demo
Save the Date: Schon morgen gibt es auf Steam eine „intensive Gameplay-Demo“. So könnt ihr euch selbst einen ersten Eindruck von „Daymare 1994: Dandcastle“ verschaffen und schauen, wie es um eure Kampffähigkeiten bestellt ist.
Apropos: Ihr könnt zwar die Schwierigkeit des Spiels an eure Survival-Horror-Erfahrungen anpassen, solltet euer Aufeinandertreffen mit den Gegnern allerdings nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schwache Nerven sind hier absolut fehl am Platz und könnten zu spontanem Kontrollverlust führen.