DayZ-Projektleiter Dean 'Rocket' Hall hat über seinen Twitter-Account wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben. Zusätzlich klärte Hall eine Frage zu der Netzwerk-Architektur der Standalone-Version.
Still war es in der letzten Zeit rund um die Standalone-Version zu dem Survival-Titel DayZ geworden. Nun scheinen die Entwickler rund um Projektleiter Dean 'Rocket' Hall aus ihrem verfrühten Winterschlaft erwacht zu sein. Vor gut einer Woche tauchte plötzlich ein Produkteintrag auf Valves Spieleplattform Steam auf und auch DayZ-Schöpfer Hall gab wieder ein Lebenszeichen von sich. Nun meldete sich dieser via wieder reaktivierten Twitter-Account.
Laut Twitter sei Hall zwar noch am Leben, in der letzten Zeit allerdings auch sehr beschäftigt gewesen. Doch eine Frage schien den Entwickler wohl nicht ganz loszulassen. Hinsichtlich der Netzwerk-Architektur der Standalone-Version, wolle Hall eine Frage bezüglich der sogenannten Netzwerk-Blase beantworten.
"Ich bin noch am Leben. Ich war sehr beschäftigt. Habe sehr viel Fragen bezüglich der Netzwerk-Blase bekommen. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte."
Mithilfe eines Bildes verdeutlicht Hall den Unterschied der Netzwerk-Architektur zwischen der Arma 2-Mod sowie der Standalone-Version von DayZ. Dieser liegt darin, dass der Server nun nur noch die Geschehnisse innerhalb eines bestimmten Radius um den Spieler herum empfängt. Die Arma 2-Modifikation empfing hingegen die gesamte Karte in Echtzeit.
Dadurch sollte ein deutlicher Performance-Gewinn zu erreichen sein. Zusätzlich sollte der Titel somit nicht mehr so anfällig gegen Hacker sein.