Die Entwickler von Behaviour Interactive haben nun das Veröffentlichungsdatum von Chains of Hate bestätigt. In dem neuen Kapitel von Dead by Daylight wird ein neuer Killer, eine neue Karte und eine neue Überlebende in den asymmetrischen Horrortitel finden.
Dead by Daylight: Chains of Hate
Mit „Chains of Hate“ findet der Deathslinger mit seiner Harpunenwaffe den Weg in „Dead by Daylight“ und hat eine weitere Überlebende sowie eine recht innovative Map im Schlepptau. Während der Deathslinger seine Opfer demnächst mit seinem Kettengewehr ganz nah an sich heranziehen kann, wird Survivor Zarina Kassir alles daran setzten ihre neuen Allrounder-Fähigkeiten dagegen zu nutzen.
All das findet auf der neuen Karte Dead Dawg Saloon statt, die künftig das hellste Szenario bieten wird und sogar ein neues Gestaltungskonzept für die Map-begrenzenden Wände und Tore bietet. Bereits jetzt steht das neue Chapter auf den Testservern zur Verfügung.
Am 10. März soll dann der offizielle Release von „Chains of Hate“ und dem zugehörigen Kapitel 3.6.0 für PC, PS4 und Xbox One erfolgen. Nintendo Switch-Spieler müssen sich wahrscheinlich noch etwas länger gedulden.
Update 3.6.0 wird mächtig
Mit dem neuen Kapitel kommt natürlich auch der neue Patch ins Spiel. Einige der darin enthaltenen kommenden Änderungen haben wir euch bereits in einer anderen Meldung übersichtlich zusammengefasst:
Darüber hinaus werden auch der Doktor, die Seuche und der Fallensteller in Zukunft einige Überarbeitungen erfahren. Dabei sollen die Fallen des Trappers unter anderem wohl nicht mehr zur Sabotage verfügbar stehen. Die Seuche wird dagegen wohl bald sofort mit einem beschädigten Brunnen starten. Die vom Doktor verursachte Wahnsinnsstufe soll wiederum nicht mehr passiv fallen, Schocktherapie und Statischer Stoß sollen dafür jeweils einen halben und einen ganzen Wahnsinnslevel hinzufügen.
Die zuletzt beschriebenen Änderungen wurden im Februar von den Entwicklern vorgestellt. Ob die Neuerungen mit dem Update 3.6.0 bereits vollumfänglich in „Dead by Daylight“ einziehen werden, steht noch nicht endgültig fest. Davon können wir uns aber bereits am kommenden Dienstag überzeugen.