Schauspieler Norman Reedus hat sich erneut zu ein paar Worten über „Death Stranding“ hinreißen lassen, in dem er Protagonist Sam spielt. Auf einer Messe betonte er, dass ihr als Spieler emotional in das Videospiel gezogen werden sollt und die Chancen sehr gut stehen, dass ihr weinen werdet.
Death Stranding ist immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Trotz einiger Trailer und vielen Infos zur Schauspielriege rund um das neue Projekt von Entwicklerurgestein Hideo Kojima gibt es keine handfesten Fakten zu Story, Gameplay oder dem Erscheinungstermin.
Auf dem Tribeca Film Festival in New York waren Hideo Kojima und Norman Reedus (The Walking Dead, „Der blutige Pfad Gottes“) anwesend und haben sich die Zeit genommen, um „Death Stranding“ mit der Öffentlichkeit zu diskutieren. Reedus ließ sich dabei auf die emotionale Seite des Spiels ein, die Spieler in ihren Bann ziehen soll.
Laut dem Schauspieler (via Comicbook) sollen die Spieler zu Tränen gerührt werden, wenn sie sich auf die emotionale Komponente von „Death Stranding“ einlassen. Ob es sich dabei um Traurigkeit, Freude oder andere Reaktionen handeln wird, die diese Tränen hervorrufen sollen, verriet er allerdings noch nicht.
Die Zusammenarbeit zwischen Kojima und Reedus scheint in „Death Stranding“ und im Allgemeinen gut zu fruchten. Der Entwickler will künftig nicht mehr auf CGI setzen, um Charaktere von Grund auf zu kreieren. Stattdessen setzt er weiter auf Schauspieler, die ihre eigene Komponente zu den Charakteren beitragen, die Kojima erschaffen will.