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Destiny 2: Update 2.2.0 ist da – Saison des Vagabunden gestartet

Bungie hat einen neuen Patch für den Online-Shooter Destiny 2 veröffentlicht. Update 2.2.0 wartet mit zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen auf und bringt die Saison des Vagabunden an den Start.

Auch nach der Trennung von Publisher Activision dürft ihr euch im Online-Shooter Destiny 2 über viele neue Inhalte freuen. Jetzt hat Bungie Update 2.2.0 veröffentlicht, das die Saison des Vagabunden einläutet.

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Das steckt im neuen Update für Destiny 2

Patch 2.2.0 wartet mit zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen für „Destiny 2“ auf. Unter anderem ist der Vagabund nun in den Turm-Anbau umgezogen, während die Ladezonen ab sofort allen Spielern zugänglich sind.

Einige der Änderungen von Saison 6 betreffen vor allem die Clans. So wurden die täglichen Clan-Beutezüge aus dem Spiel entfernt, Clan-EP können wieder durch tägliche Aktivitäten verdient werden.

Die wöchentlichen Clan-Beutezüge haben einen neuen Namen erhalten, um sie besser von den Raid-Herausforderungen zu unterscheiden. Hawthornes Beutezüge, so der neue Name, sind nun in die Kategorien PvE, PvP und Raid unterteilt.

Außerdem fügt Saison 6 von „Destiny 2“ neue Clan-Perks hinzu, während einige alte Fähigkeiten zurückkehren. Gleichzeitig hat Bungie an der Balance der Waffen geschraubt und diese grundlegend verändert.

Die wohl umfassendsten Änderungen von Update 2.2.0 betreffen allerdings den Gambit-Modus, deren Rundenzeit verkürzt wurde, um für ein schnelleres Spieltempo zu sorgen. Zudem wurde die dritte Runde in eine K.O.-Runde umgewandelt, die direkt mit einem Urzeitler beginnt.

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Auch das Evervsersum hat ein Update erfahren, während Bungie dem UI von „Destiny 2“ zahlreiche Fehlerkorrekturen spendiert hat. Die vollständigen Patchnotes des neuen Updates könnt ihr direkt bei Bungie nachlesen.

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Philipp Briel

Liebt Games und Serien auf allen Plattformen. Klemmt sich bevorzugt hinter das Lenkrad virtueller Rennwagen oder erholt sich an den Gewässern offener Spielwelten. Fühlt sich im Auenland aber genauso heimisch, wie in Battle-Royale-Shootern oder der nordischen Mythologie.
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