In einer Pressemitteilung gibt Activision die Verkaufszahlen des Erscheinungstages von Destiny an und spricht dabei vom erfolgreichsten Start eines neuen Spiels aller Zeiten. Weltweit gab es über 11.000 Mitternachtsverkäufe und Fans aus über 178 Ländern teilten ihre Freude über YouTube und Soziale Netzwerke.
Da darf sich Bobby Kotick, der Geschäftsführer von Activision Blizzard, mal so richtig freuen. Nachdem man Destiny bisher als das am meisten vorbestellte neue Spiel aller Zeiten betiteln durfte, hat das Shooter-MMO nun auch den, laut Aussagen von Activision, erfolgreichsten Start eines neuen Spiels aller Zeiten hingelegt. Satte 500 Millionen US-Dollar habe man am Erscheinungstag mit der neuen Marke eingenommen. Wie viele Einzelverkäufe das genau sind, verrät man wie gewohnt nicht, allerdings dürfte diese Zahl auch nicht ganz unbeachtlich sein.
„Destiny ist offiziell der größte Launch eines neuen Franchise in der Geschichte der Industrie. Ebenso ist es die am meisten digital verkaufte Veröffentlichung für Konsolen am Erscheinungstag. Wir hatten noch nie so viel Vertrauen darin, dass Destiny eines der ikonischsten Franchises dieser Generation und Activisions nächste Milliarden-Dollar-Marke wird. Aber am wichtigsten ist, dass es einfach ein großartiges Game ist und wir nicht aufhören können, es zu spielen. Ein großes Dankeschön an unser unglaublich talentiertes Team und an unsere Partner, die uns geholfen haben, dies möglich zu machen. Am meisten bedanken wir uns bei unserem Partner Bungie.“
So Eric Hirshberg, CEO von Activision Publishing.
Bobby Kotick betont in seinem Statement, dass die Erfolge von Destiny und Blizzards kostenlosem Online-Kartenspiel Hearthstone ein Beweis für die einzigartigen Möglichkeiten bei Activision Blizzard seien, völlig neue Marken aus dem Boden zu stampfen. Weltweit fanden zum Start von Destiny rund 11.000 Mitternachtsverkäufe statt und Fans aus 178 Ländern teilten ihre Erfahrungen auf YouTube und anderen Plattformen.
Trotz des massiven Ansturms der Fans auf das Spiel zur Veröffentlichung hielten die Server im Großen und Ganzen stand. Mehr dazu haben wir bereits in dieser Meldung berichtet.