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Destiny: Bungie geht konsequent gegen modifizierte Konsolen vor

Bastler aufgepasst: Wer an seiner Konsole rumschraubt und sie so zum Beispiel für Exploits empfänglicher macht, der muss im Sci-Fi-Shooter-MMO Destiny aus dem Hause Bungie mit einem konsequenten Bann rechnen. Die Gefahr für einen Missbrauch sei zu hoch und würde daher bestraft werden – damit aber niemand ungerechtfertigt gebannt wird, gibt es regelmäßige Kontrollen seitens des Teams.

In regelmäßigen Abständen verkündet das Entwicklerstudio Bungie im eigenen News-Blog, was in der Welt rund um Destiny aktuell passiert. Die jüngste Ausgabe berichtet unter anderem davon, dass man noch einmal betonen möchte, bei Unregelmäßigkeiten genau hinzuschauen und, wenn nötig, auch zu bannen. Man will das Risiko eindämmen, Hacker und Cheater in das Spiel hineinzulassen. Ein MMO lebt schließlich davon, möglichst wenige Lücken zu lassen, die von unfairen Spielern zu ihrem Vorteil genutzt werden könnten.

In jüngster Zeit gab es ungewöhnlich viele Banns, die ausgeführt werden mussten. Eine sorgfältige Recherche ergab dann, dass es sich dabei um Spieler handelte, die mit gecrackten oder modifizierten Konsolen an den Start gingen und damit als potenzielle Gefahrenquelle für das Spiel und die Community eingestuft wurden. Bungie erwartet von den Spielern einen fairen Umgang mit dem Produkt und ermahnt nochmal alle, sich richtig zu verhalten – von einem Bann hat letztendlich niemand etwas. Was sonst noch in Destiny zum momentanen Zeitpunkt wichtig ist, könnt ihr im offiziellen Weekly Update auf der Seite zu Destiny nachlesen.

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