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Destiny: Impulsgewehre zu schwach, Patch 1.1.1 überarbeitet die Waffen

Im Weekly-Update gehen die Entwickler von Destiny darauf ein, warum sie im kommenden Patch 1.1.1 die Waffen im Online-Shooter überarbeiten werden. Vor allem das Impulsgewehr soll an Stärke gewinnen.

Während die Entwickler von Destiny gerade wohl alle Hände voll zu tun haben, am kommenden DLC „Haus der Wölfe“ zu arbeiten, dessen Release-Zeitraum jüngst eingegrenzt wurde, wird natürlich auch an aktuellen Inhalten noch weiter gepfeilt. Das nächste Update, das noch im Februar erscheinen soll, wird sich dabei den Waffen widmen und speziell Handfeuerwaffen, Automatikgewehre, Schrotflinten, Fusions- und Impulsgewehre überarbeiten.

Hintergrund ist die, laut Bungie, zu geringe Leistung der Impulsgewehre, die aktuell sogar dazu führt, dass diese ziemlich unbeliebt sind. Eine Umfrage zu auf Twitter brachte hervor, dass Hüter auf diesen Waffentyp teilweise sogar verzichten. Also machen sich die Programmierer ans Werk und planen folgende Änderungen: Das Automatikgewehr wird um 2,5 Prozent im Basisschaden reduziert. Die Waffe ist Bungie aktuell wohl etwas zu dominierend. Ebenso müssen Freunde der schnellen Projektile in Zukunft die Reichweite besser beachten, die Effektivität hier eingeschränkt wird.

Auch Schrotflinten freuen sich über doppelten Schadenausstoß, zumindest im Kampf gegen Nicht-Spieler-Charaktere und auch nur dann, wenn man wirklich direkt am Gegner steht. Der PvP-Modus wird von der Schadensänderung nicht betroffen sein.

Ebenso werden die bereits erwähnen Impulsgewehre verbessert, nämlich um knapp 9,7 Prozent im Basisschaden. Dafür wird bei Fusionsgewähren die Streuung erhöht, was auf Entfernung zwar den Schaden am Single-Target mindert, die Waffe dafür aber für Gruppenschaden interessant macht.

Handfeuerwaffen büßen in Sachen Genauigkeit und Reichweite ein. Mit all diesen Änderungen will Bungie bezwecken, dass die Balance zwischen den Waffentypen wiederhergestellt wird. Wann genau der Patch erscheint, ist noch ungewiss. Im Februar, mehr verrät man nicht.

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