Detroit: Become Human befindet sich noch immer in Entwicklung, durfte während der E3 2017 aber bereits angespielt werden. Quantic Dream veröffentlichte nun eine Auswertung der Spielerentscheidungen, welche die Bedeutung der getroffenen Entscheidungen hervorhebt.
Im Rahmen der E3 2017 konnte das sich derzeit bei Quantic Dream in Entwicklung befindende Detroit: Become Human angespielt werden. Obwohl die Demo nur einen ersten Einblick in den Titel ermöglichen sollte, gab es einige wichtige Entscheidungen zu treffen, die schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen und sogar den Tod verschiedener Charaktere bedeuten können.
In einer frisch veröffentlichten Grafik zeigte Quantic Dream nun auf, welche Entscheidungen die Spieler während der schwierigen Aufgabe, einen Androiden davon abzuhalten, mit einem kleinen Mädchen von einem Hochhaus zu springen, getroffen haben. Die Ergebnisse sind dabei durchaus interessant: So gelang es den meisten Spielern, die kleine Emma zu retten, während die Situation für Geiselnehmer Daniel und Verhandlungsführer Connor deutlich häufiger tödlich endete. Die detaillierte Auswertung aller Spielerentscheidungen könnt ihr euch unterhalb dieser Meldung genauer ansehen.
Entscheidungen sollen großen Einfluss haben
Wichtig hierbei: Ähnlich wie bei beispielsweise Heavy Rain wird es auch in der Vollversion kein Game over geben. "Wenn einer deiner Charaktere stirbt, musst du weiter machen und mit den Konsequenzen deiner Entscheidung leben“, so Autor David Cage in der Vergangenheit. Dementsprechend intensiver dürfte auch das Spielgefühl sein, lassen sich Entscheidungen – ganz wie im realen Leben – doch nicht einfach rückgängig machen.
Ein wenig müssen wir uns aber noch gedulden, bis wir selbst beurteilen können, wie viel Einfluss unsere Entscheidungen wirklich auf den Verlauf der Handlung haben. Detroit: Become Human erscheint 2018 für PlayStation 4.