Bei Mass Effect Andromeda handelt es sich nicht um ein klassisches Open-World-Spiel. Die Spieler dürfen sich hingegen auf ein 'Exploration-Based-Game' freuen. Das gaben die Entwickler nun zu verstehen.
Obgleich die Sidequests genauso bedeutsam sein werden sollen wie bei The Witcher, kann man Mass Effect Andromeda nicht direkt mit dem Titel vergleichen. Denn trotz dieser Vielzahl an Planeten und den weitläufigen Arealen, die es zu erkunden gilt, ist der Titel kein Open-World-Game. Und laut Aussagen des Produzenten Michael Gamble soll es das auch nicht werden.
Gegenüber der OXM hat Gamble nun verlauten lassen, dass die Bezeichnung im traditionellen Sinne auf Mass Effect Andromeda definitiv nicht zutrifft. Er sprach sich weiter aus:
"Wir bezeichnen es gerne als erkundungsbasiertes Spiel. Das Konzept einer engen Geschichte liegt immer noch vor und damit all die wunderbaren Dinge, die du von einem Mass Effect erwarten würdest. Die Schicht, die ganz oben steht, ist eine Ebene der Erkundung."
So sei die Erkundung mit dem Nomad auf diversen Planeten zwar vorgesehen, jedoch münde dies nicht in die Gegebenheiten eines traditionellen Sandbox-Games. Genauso wie im ursprünglichen Mass Effect wird es also Areale geben, die frei mit dem Nomad zu erkunden sind. Aber die Hauptgeschichte und etwaige Sidequests werden einem linearen Handlungsstrang folgen, sodass die Entwickler hier klar differenzieren in der Definition.
Nicht mehr lange, dann könnt ihr euch selbst von dem Spiel überzeugen. Am 21. März 2017 ist es schließlich soweit und der Titel erscheint für die PS4, Xbox One und den PC. Falls ihr es noch nicht vorbestellt habt, dann könnt ihr es hier noch rechtzeitig ordern*.