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DOOM (1993): Bekannte Map E1M1 in No Man’s Sky nachgebaut

„No Man's Sky“ hat jüngst neue Konstruktionsmöglichkeiten erhalten, was die Spieler nun zu der einen oder anderen bemerkenswerten Bauleistung bewegt. Jüngst wurde die erste DOOM-Karte nachgestellt. 

Ein jüngstes Update erlaubt es den Spielern von No Man's Sky, dass sie nun dreieckige Platten verbauen können, um beispielsweise Gebäude oder anderweitige Konstruktionen enstehen zu lassen. 

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Das klingt zwar recht unspektakulär, doch die Möglichkeiten sind hier nahezu grenzenlos. Und so kam ein findiger Spieler nun auf die Idee, die notorische Map Hangar (E1M1) aus DOOM (1993) nachzubauen, die unter anderem in der Speedrun-Szene sehr bekannt ist und in der Vergangenheit immer wieder für Aufsehen sorgte.

Wir haben das YouTube-Video nachfolgend für euch eingebunden:

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JP LeBreton, der bereits an OG Doom mitgearbeitet hat, hat mehr dazu auf seiner Webseite geteilt. Hier seht ihr zudem noch mehr Kreationen zu „No Man's Sky“ sowie die Portal-Glyphen, die ihr verwenden könnt, um die Map selbst zu starten.

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Das Synthesis-Update brachte davon ab noch diverse andere Features fürs Spiel mit sich. So wurden unter anderem einige Upgrades für die Raumschiffe (wie mehr Inventarplatz) verbaut, ein Bearbeitungssysstem fürs Terrain und vieles mehr. Falls ihr also mal wieder in das Spiel hineinsehen möchtet, seid gewiss, dass die Entwickler immer noch an dem Titel arbeiten. 

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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