Der Publisher Bethesda hat sich bezüglich der aufkommenden Frage zu Mikrotransaktionen geäußert. Sie möchten gänzlich auf solch ein Feature und Ingame-Einkäufe verzichten.
Das Remake zu Doom steht in den Startlöchern. Heutzutage ein gängiges Geschäftsmodell ist das Implementieren von Ingame-Käufen gegen echtes Geld, um sich diverse Goodies wie Gegenstände, Skins oder Waffen anzueignen, die einem innerhalb des Spiels schließlich weiterhelfen oder das Spiel verbessern sollen.
Die Interessensgemeinschaft des neuen Action-Shooters aus dem Hause id Software fürchtet offenbar ein solches Feature und äußerte sich hierzu auf Twitter. Doch Pete Hines, VP PR und Marketing bei Bethesda Softworks, gibt nun in einer knappen Antwort entsprechende Entwarnung. Der Gedanke kam aufgrund der besonderen Goodies innerhalb der Collector's Edition auf, denn diese enthält ein 'Demon Multiplayer Pack'.
Vor einigen Tagen berichteten wir euch über den Release-Termin, denn Doom soll am 13. Mai für den PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden. Zudem haben wir alle Informationen zu den Vorbesteller-Boni und der Singleplayer-Kampagne für euch in der Übersicht, zusammen mit dem brandneuesten Trailer.
@spyro2060 no
— Pete Hines (@DCDeacon) 4. Februar 2016