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Dota 2: Tusk – Der Neue im Nahkampf

Mit dem letzten Update zu Dota 2 erschien ebenfalls der neue Nahkämpfer Tusk für die Valve-MOBA.

Mehr als drei Millionen Spieler vereint Dota 2 nach offiziellen Angaben monatlich. Darunter mischen sich zwar zahlreiche Strategen, die neu auf das virtuelle Schlachtfeld treten und mit den spielbaren Helden nicht vertraut sind, doch die schon lange treue Community sehnt sich selbstverständlich nach immer neuen Möglichkeiten. Zumal man dies von anderen Vertretern des Genres kennt. Valve kommt diesem Anspruch nach und führte diese Woche Tusk der Helden-Auswahl hinzu. Dieser vermittelt nicht nur den Eindruck, besonders hartgesotten zu sein. In der Tat umgibt Tusk eine eisige Aura.

Einen der Aktivskills beanspruchen die Eisscherben. Kommen Feinde mit diesem Geschoss in Kontakt, wird es ihnen ihre Lebensanzeige nicht danken. Sobald die maximale Reichweite oder ein Held getroffen wird, entsteht an Ort und Stelle eine Barriere des gefrorenen Wassers. Weniger kantig wirkt der Schneeball als weitere Fähigkeit. Dieser garantiert nicht nur Schaden, sondern überzeugt auch dadurch, dass Feinde bewegungsunfähig werden. Ähnliches bewirkt das gefrorene Siegel durch die Verlangsamung der Kontrahenten. Ultimativ zeigt sich Tusk mit dem Walroß-Schlag, der das Ziel in die Luft schleudert, verletzt und verlangsamt.

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