Wie aus der geleakten Endbenutzer-Vereinbarung von Dragon Age: Inquisition hervorgeht setzt das Rollenspiel auf den Denuvo-Kopierschutz. Dieser wurde bereits bei FIFA 15 und Lords of the Fallen benutzt und konnte bisher angeblich nicht geknackt werden.
Publisher und Entwickler verlieren jährlich Millionen US-Dollar Umsatz durch die Verbreitung von Raubkopien im Netz. Doch dank des Denuvo-Kopierschutzes könnte dieses Dilemma schon bald ein Ende haben, denn der als unknackbar geltende DRM-Schutz wurde bisher bei FIFA 15 und Lords of the Fallen erfolgreich eingesetzt.
Nun wurde die EULA, also die Endbenutzer-Vereinbarung, von Dragon Age: Inquisition geleakt. Aus dieser geht hervor, dass auch das Rollenspiel von Electronic Arts und Bioware auf den Denuvo-Kopierschutz setzen wird. Bisher hat sich EA allerdings nicht offiziell zu diesem Umstand geäußert, doch wir halten euch diesbezüglich auf dem Laufenden.
Vor wenigen Tagen tauchte das Gerücht auf, dass auch die PC-Version von GTA 5 im Januar auf Denuvo setzen wird. Diese Meldung wurde mittlerweile allerdings dementiert.