Das Verschieben von Videospielen hat besonders zum Release der Next-Gen-Konsolen zugenommen. Mit davon betroffen ist auch das Rennspiel DriveClub, worüber ein offizielles Statement seitens Sony gemacht wurde.
Eigentlich sollte der Next-Gen-Racer DriveClub schon zum Release der PlayStation 4 erscheinen, doch kurz davor wurde das Spiel auf unbestimmte Zeit verschoben. Da kommt bei vielen natürlich die Frage auf , warum eine Verspätung unausweichlich war. Sonys Scott Rohde stellt nun in einem Interview mit den Kollegen von IGN klar, was die genauen Gründe dafür gewesen sind. Seiner Aussage nach war man mit der Spielqualität von DriveClub nicht zufrieden und deswegen musste man nochmal zurück ans "Zeichenbrett". Er meint dazu, dass Sony keine unfertigen Spiele auf den Markt bringen möchte.
Rohde stellt aber auch klar, dass viele Entwicklerteams glauben, sie befänden sich auf dem richtigen Weg, doch kurz vor Ende der Fertigstellung stellt man fest, dass die gemachten Umsetzungen nicht gut genug sind. Die Kosten für einen Neuanfang wäre Sony, wie kein anderer, bereit zu bezahlen. Wann DriveClub denn letztendlich erscheinen wird, wollte Rohde nicht konkret beantworten. Lediglich gab er das Jahr 2014 als Release-Termin an. DriveClub wird exklusiv für die PlayStation 4 erscheinen.