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Elden Ring: Quest von Edgar & Irina lösen, so geht’s – Guide

Wie bei so vielen Geschichten, die von Elden Ring erzählt werden, werdet ihr auch bei der Quest rund um die beiden NPCs Edgar und Irina am Ende kein Happy Ende erleben. Dennoch empfehlen wir euch die mal kleineren und größeren Quests unbedingt zu spielen. Denn From Software-typisch erwartet euch darin meist eine spannende Geschichte, die mehr von der Spielwelt erzählt und diese dadurch noch einmal deutlich lebendiger macht.

Spoiler Warnung

Doch erst einmal müsst ihr überhaupt wissen, wir ihr die Mission mit Irina startet und schließlich zu einem Ende führt. Genau dabei werden wir euch in diesem Guide unter die Arme greifen. Möchtet ihr nicht gespoilert werden, solltet ihr die folgenden Zeilen erst, wenn ihr wirklich nicht mehr weiterkommt.

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Erstes Treffen mit Irina in Elden Ring

Zu Beginn von „Elden Ring“ erkundet ihr das erste Gebiet namens Limgrave. Habt ihr es lebend über die Brücke des Opfers geschafft und den Ort der Gnade am Wegesrand aktiviert, solltet ihr der Straße noch ein kleines Stück weiter in Richtung Süden folgen.

© From Software/Bandai Namco

Denn dann werdet ihr auf der linken Seite der Straße auf die junge Frau namens Irina treffen. Diese äußert im folgenden Dialog die Bitte, ihrem Vater einen Brief zu überreichen. Der Vater von Irina heißt Edgar und verteidigt als Kommandant Schloss Morne, nicht weit von eurer Position entfernt im Süden gelegen.

Erstes Treffen mit Edgar auf Schloss Morne

Der Auftrag ist also klar: Begebt euch zu Schloss Morne, fahrt mit dem Aufzug nach oben, schlagt euch durch den Innenhof, klettert die Leiter auf der anderen Seite des Hofs hinauf und sucht oben auf den Mauern der Festung nach Kommandant Edgar. Dieser sitzt bei dem Turm im Osten der Festung auf einer Bank und ist schwer zu übersehen.

Sprecht mit ihm und ihr erhaltet einen Opferzweig-Talisman, bevor ihr ihm den Brief seiner Tochter überreichen könnt. Über die Nachricht von Irina freut er sich zwar, dennoch könne er als Kommandant das Schloss nicht verlassen. Erst wenn dieses erfolgreich verteidigt wurde, möchte er seine Tochter aufsuchen. Ansonsten bestehe die Gefahr, dass das Schwert Morne in die Hände der Feinde fällt. Da ihr das Schloss zuvor bereits erkundet habt und sich die Situation alles andere als rosig darstellt, ist die mutige Mission von Edgar aber wohl nicht von Erfolg gekrönt.

Kehrt ihr nun zu Irina vor der Brücke des Opfers zurück, findet ihr nur noch den leblosen Körper der Frau vor. Das mit Blut befleckte Schwert neben ihr beschreibt die stattgefundenen Geschehnisse recht gut, weshalb es nicht mehr Kontext benötigt.

Ob es einen Weg gibt, um das Schicksal von Irina ins Positive zu lenken, können wir euch leider nicht sagen. Es sieht aber nicht danach aus. Denn egal wie ihr bei der Quest auch handelt, am Ende wird Irina tot auf dem Boden liegen.

Ein trauriges Ende für Irina und auch uns. © From Software/Bandai Namco

Hinweis: Habt ihr euch komplett durch Schloss Morne gekämpft und steht vor der Nebelwand, um gegen das Löwenartige Scheusal dahinter zu kämpfen, könnt ihr Edgar als Unterstützung beschwören.

© From Software/Bandai Namco

Kehrt ihr jetzt zu Edgar beim Turm zurück und erzählt ihm von dem Schicksal seiner Tochter, nachdem ihr „Elden Ring“ neu gestartet oder bei einem Ort der Gnade gerastet habt, bedankt sich dieser für eure Hilfe.

Begebt euch nun ein drittes Mal zu Irina, werdet ihr dort auf den trauernden Edgar stoßen. Dieser betont, dass er den Mörder seiner Tochter finden und Rache ausüben möchte.

Irina & Edgar: Ein trauriges Ende

Passend dazu endet die Quest schließlich im Westen von Liurnia bei der Hütte des Rächers. An diesem Ort trefft ihr ein letztes Mal auf den NPC als Edgar, der Rächer.

© From Software/Bandai Namco

Besiegt ihr ihn, erhaltet ihr die Hellebarde der Exilritter, Krummfingermedizin, eine Shabriritraube (wichtig für die Quest von Hyetta) sowie 2x Roher Fleischklops. Ein ziemlich trauriger Ausgang für Vater und Tochter.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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