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Electronic Arts: Zweites Mal in Folge schlechteste US-Firma

EA hat etwas geschafft, das noch kein anderes Unternehmen in den USA geschafft hat. Electronic Arts hat den Titel der schlechtesten Firma der Staaten verteidigt – und das haushoch.

Und der goldene Haufen geht an… Electronic Arts! Mit einer Quote von 64,03 Prozent wurde der Publisher das zweite Jahr in Folge zur schlechtesten Firma gewählt. Und das Timing war gar nicht mal schlecht. 2012 war vor allem das Ende von Mass Effect 3 Schuld am "Gewinn" des Awards – dieses Jahr sind es die Strapazen rund um SimCity und den eingeführten Micro-Transaktionen.

Abgestimmt hatten insgesamt 250.000 Konsumenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Viele waren dieses Jahr – im Gegensatz zu 2012 – sogar der Meinung, dass EA etwas an ihrer Unternehmens-Politik ändern sollte.

EA ist des Weiteren der erste Titel-Verteidiger des Preises. Aus diesem Grund haben dich die Veranstalter etwas ganz Besonderes ausgedacht. Electronic Arts darf sich nämlich die Farbe des Kissens, auf dem der "Golden Poo" sitzt, aussuchen. Das ist doch 'was, oder?

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