Gestern erschien Patch 1.2 für die Weltraum-Simulation Elite: Dangerous, der neben neuen Schiffen und KI-Gruppen auch endlich das Multiplayer-Feature „Wings“ einführt, dass das Zusammenspiel zwischen den Piloten noch besser gestaltet.
Obwohl sich hinter Elite: Dangerous ein Onlinespiel verbirgt, war das Zusammenspielen in der Weltraum-Simulation bisher immer recht umständlich. Wolltet ihr mit einem Mitspieler auf Raumfahrt gehen, dann musstet ihr euch in den Weiten des Alls finden und konntet dann nur so nebeneinander fliegen. Wirkliches Gruppenspiel gab es bisher nicht. Dies ändert sich nun aber endlich, denn gestern ist der rund 3,7 GB schwere Patch 1.2 erschienen, der das Wings-Features implementiert. Damit könnt ihr so genannte „Wing Beacons“ platzieren und ein Signal in die Weiten des Weltraums schicken, um Mitspieler in eure Gruppe einzuladen.
Aber das ist noch nicht alles. Das Update führt mit der Fer-de-Lance und der Vulture zwei neue spielbare Schiffe ein, verbessert das Interface, fügt eine bewegliche Außenkamera (mit der ihr euer Schiff von außen sehen könnt) sowie KI-Gruppen hinzu. Zusätzlich gibt es noch eine ganze Reihe von Tweaks und Bugfixes, die ihr auf der offiziellen Webseite im Detail nachlesen könnt.