In einem Interview mit RTSguru relativierte Executive Producer Scot Lane die Erwartungen an eine gänzliche Neuauflage von End of Nations (EoN).
Sich etwas unter der Neuauflage von End of Nations vorzustellen wissen im Moment noch die wenigsten Spieler. Zwar wurden bereits erste Screenshots veröffentlicht, doch an ungeschnittenen Gameplay-Szenen oder einer eigenen Spielerfahrung mangelt es bislang. Nun warnt Executive Producer Scot Lane im Interview mit RTSguru davor, zu glauben, dass End of Nations in allen Belangen auf den Kopf gestellt wurde. Wörtlich heißt es:
"Über den Wechsel des Genres lässt sich sicherlich viel sagen, aber um dies klarzustellen: Das Spiel hat sich weniger stark verändert als es sich vielleicht anhört. Die Helden stehen nun stärker im Vordergrund, die größte Änderung dürfte das taktische Leveln sein. Eine große Sorge, die wir im Vorfeld hatten, war, dass die Kämpfe und Taktiken sich im Laufe des Spiels nicht wirklich änderten. Das taktische Leveln macht jetzt viele weitere Strategien im Verlauf der Schlacht möglich. Dennoch ähneln die Kämpfe noch immer dem bisherigen Spiel, aber es wird schnelllebiger – und wir haben viele Änderungen am Interface durchgeführt. Wir glauben nicht, das Spiel im Kern drastisch verändert zu haben. Stattdessen haben wir die besten Elemente von End of Nations an die Oberfläche geführt und Features entfernt, die nicht funktionierten", so Scot Lane.