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Everybody’s Gone to the Rapture: Das Open World-Adventure im Test

Wie spielt sich eigentlich das Open World-Adventure Everybody's Gone to the Rapture? Wir haben uns ausreichend Zeit genommen und die Welt des postapokalyptischen Titels in aller Ruhe erforscht und verraten euch, wo die Stärken liegen und ob eventuelle Schwächen vorhanden sind.

Die Dear Esther-Macher The Chinese Room haben vor kurzem das Open World-Adventure Everybody's Gone to the Rapture veröffentlicht. Grund für uns einen genaueren Blick in den Titel zu werfen und die wunderschöne Landschaft zu erkunden.

Denn in grafischer Hinsicht weiß das Adventure durchaus zu überzeugen, schließlich basiert Everybody's Gone to the Rapture auf der Grafik Engine CryEngine der vierten Generation. Für wen der Titel zu empfehlen ist und wo eventuelle Schwächen liegen, verraten wir euch innerhalb unseres Test.

"Im ersten Moment wirkt alles wie gewohnt, als hätte sich überhaupt nichts verändert. Der Wind streift beinahe geräuschlos durch die Felder, die wärmenden Strahlen der Sonne tauchen die Landschaft in ein goldenes Licht und es herrscht eine angenehme fast schon beruhigende Stille. Als wäre jegliches Lebewesen wie vom Erdboden verschwunden."

Lest hier den Test zu Everybody's Gone to the Rapture.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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