Die organisatorischen Verantwortlichen von 7 vs. Wild stehen schon seit geraumer Zeit in der Kritik. Der Grund dafür sind viele Kleinigkeiten, aber auch bestimmte Entscheidungen wie die schlechte Auswahl der Spots oder ein vermeintliches Drehverbot.
Papaplatte und Reeze sprechen in ihrem Podcast von einer „katastrophalen Planung“, die kurz vor dem Start sogar fast für den Abbruch des Drehs gesorgt hat.
Im Endeffekt tun sich aktuell fast täglich Neuigkeiten auf, die auf die fragwürdige Planung von 7 vs. Wild: Staffel 3 deuten.
Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:
- Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X
- Grafikkarte: GeForce RTX 4080
- Mainboard: MSI MPG X670E Carbon
- Arbeitsspeicher: G.Skill DIMM 32 GB DDR4
- Gehäuse: AZZA Cube 802F RGB
Kein Fisch bei 7 vs. Wild?
Jetzt hat der Teilnehmer Trymacs innerhalb eines Livestreams offenbart, dass es nicht nur keine Fische gab, sondern dass die Organisation dieses kleine Detail im Vorfeld gewusst habe – und den Kandidaten der Show davon aber bewusst nichts gesagt hätte.
Dabei wunderten sich viele Zuschauer*innen bereits vor dem heimischen Bildschirm, warum das mit dem Fischen bei den antretenden Teams nicht so richtig funktioniert hat. Ist das womöglich die Antwort? Gab es tatsächlich keine Fische an den Spots?
Trymacs erklärt in seinem Statement Folgendes:
„Das Team, was gescoutet hat, hat uns diese Spots gegeben. Wusste, dass in den Seen kein Fischbestand ist. Aber meinten, da sind viele Frösche. Im Nachhinein, weil ich so viele Fragen hatte. Warum Kanada? Kanada ist so ein gigantisches, riesiges Land mit so nährstoffhaltigen Flüssen und Seen und purem Leben? Und das war Absicht.“
Trymacs erklärt im Detail, dass das Team, das fürs Scouten der Spots verantwortlich war, durchaus vorher gewusst habe, dass es in den Seen gar keine Fischbestände gab. Das wurde allerdings geheim gehalten, bis die Teilnehmer im Nachgang das hinterfragt haben.
Warum ist das ein Problem?
Als Teilnehmer hätte sich bestimmt jeder darüber geärgert und das liegt auch nahe? Denn die Bemühungen, die eigenen Fertigkeiten im Angeln zu verbessern, war zumindest für die Teilnehme bei der 7 vs. Wild: Staffel 3 eher sinnlos. Trymacs meint:
„Wir üben so viel Fischen. Und dann hieß es im Nachhinein. Da ist zwar kein Fischbestand, aber da ist viel Froschbestand. Ja, schmeckt wie Hühnchen. Und die Hälfte davon waren die giftigen Scheißkröten.“
Nicht wenige Kandidaten haben nämlich im Vorfeld viel Zeit mit diesem Angeltraining verbracht und hätten sie das im Vorfeld gewusst, hätten sie sich ganz anders auf die Teilnahme vorbereiten können.