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Extra keine Fische bei 7 vs. Wild? Trymacs deckt Wahrheit auf!

Die organisatorischen Verantwortlichen von 7 vs. Wild stehen schon seit geraumer Zeit in der Kritik. Der Grund dafür sind viele Kleinigkeiten, aber auch bestimmte Entscheidungen wie die schlechte Auswahl der Spots oder ein vermeintliches Drehverbot.

Papaplatte und Reeze sprechen in ihrem Podcast von einer „katastrophalen Planung“, die kurz vor dem Start sogar fast für den Abbruch des Drehs gesorgt hat.

Im Endeffekt tun sich aktuell fast täglich Neuigkeiten auf, die auf die fragwürdige Planung von 7 vs. Wild: Staffel 3 deuten.

Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:

Kein Fisch bei 7 vs. Wild?

Jetzt hat der Teilnehmer Trymacs innerhalb eines Livestreams offenbart, dass es nicht nur keine Fische gab, sondern dass die Organisation dieses kleine Detail im Vorfeld gewusst habe – und den Kandidaten der Show davon aber bewusst nichts gesagt hätte.

Dabei wunderten sich viele Zuschauer*innen bereits vor dem heimischen Bildschirm, warum das mit dem Fischen bei den antretenden Teams nicht so richtig funktioniert hat. Ist das womöglich die Antwort? Gab es tatsächlich keine Fische an den Spots?

Trymacs erklärt in seinem Statement Folgendes:

„Das Team, was gescoutet hat, hat uns diese Spots gegeben. Wusste, dass in den Seen kein Fischbestand ist. Aber meinten, da sind viele Frösche. Im Nachhinein, weil ich so viele Fragen hatte. Warum Kanada? Kanada ist so ein gigantisches, riesiges Land mit so nährstoffhaltigen Flüssen und Seen und purem Leben? Und das war Absicht.“

Trymacs erklärt im Detail, dass das Team, das fürs Scouten der Spots verantwortlich war, durchaus vorher gewusst habe, dass es in den Seen gar keine Fischbestände gab. Das wurde allerdings geheim gehalten, bis die Teilnehmer im Nachgang das hinterfragt haben.

Warum ist das ein Problem?

Als Teilnehmer hätte sich bestimmt jeder darüber geärgert und das liegt auch nahe? Denn die Bemühungen, die eigenen Fertigkeiten im Angeln zu verbessern, war zumindest für die Teilnehme bei der 7 vs. Wild: Staffel 3 eher sinnlos. Trymacs meint:

„Wir üben so viel Fischen. Und dann hieß es im Nachhinein. Da ist zwar kein Fischbestand, aber da ist viel Froschbestand. Ja, schmeckt wie Hühnchen. Und die Hälfte davon waren die giftigen Scheißkröten.“

Nicht wenige Kandidaten haben nämlich im Vorfeld viel Zeit mit diesem Angeltraining verbracht und hätten sie das im Vorfeld gewusst, hätten sie sich ganz anders auf die Teilnahme vorbereiten können.

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Nicht alle gingen leer aus

Während es bei den meisten Kandidaten mit dem Fischen nicht geklappt hat, gingen zumindest Knossi und Sascha nicht ganz leer aus, die es an Flüssen und im offenen Meer versucht haben.

Das beweist zwar, dass es jeder hätte schaffen können mit dem Fischen, zeigt aber auch, dass diese kleine Randnotiz dem einen oder anderen Team sicherlich geholfen hätte, die Zeit in Kanada sinnvoller zu nutzen.

Warum die Orga dieses Detail bewusst verschwiegen hat, die das immerhin gecheckt habt, bleibt maximal fragwürdig. Sie werden sich schon etwas dabei gedacht haben?

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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