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Fall Guys: Entwicklerstudio Mediatonic gehört jetzt offiziell zu Epic Games

Im letzten Jahr wurde der Multiplayer-Titel Fall Guys: Ultimate Knockout zum Trend. Zahlreiche Spieler beteiligten sich an dem kunterbunten Getummel und sogar bei den The Game Awards wurde das Spiel nominiert und ausgezeichnet.

Nun gibt es Neuigkeiten vom Entwickler Mediatonic: Das Studio gehört ab sofort zu Epic Games. Die Bekanntgabe erfolgte zunächst über Twitter, kurz darauf gab es weitere Informationen.

Keine Änderungen für Fall Guys geplant

Der Wechsel soll aber keine weiteren Folgen für das Spiel mit sich bringen. Das Ziel sei es, weiterhin ein tolles Spielerlebnis zu bieten, ungeachtet der genutzten Plattform.

„Fall Guys“ wird auch weiterhin über Steam und für PlayStation 4 erhältlich sein, ebenso bleibt es bei den geplanten Veröffentlichungen für Nintendo Switch und Xbox im Sommer. Wer das Spiel schon besitzt, wird es also auch weiterhin spielen können und zukünftige Updates erhalten.

Fall Guys
© Mediatonic/Devolver Digital

Dave Bailey, Co-Founder und CEO der Tonic Games Group, steht vollkommen hinter dieser Entscheidung. Mit Epic Games habe man einen Partner gefunden, der die gleichen Ziele für das Spiel verfolgt. Man möchte einen positiven Einfluss schaffen und den Spielern das Gefühl vermitteln, dass „Fall Guys“ genau für sie gemacht wäre.

Großes Potenzial durch die Zusammenarbeit

Co-Founder und Chief Games Officer Paul Croft betont die Möglichkeiten, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben. Dadurch bietet sich nicht nur die Chance, die eigenen Titel weiterhin zu optimieren, sondern es soll auch andere Entwickler dazu motivieren, ihre Ideen zu verwirklichen und damit erfolgreich zu werden.

Fans können sich also sicher sein, dass das Entwicklerstudio mit der Entscheidung nur das Beste für „Fall Guys“ im Sinne hat.

Annika Menzel

Hexe, Superheldin und Pokémon-Trainerin, die ihre Zeit am liebsten mit Videospielen und Lesen verbringt. Von Astral Chain bis Zelda, fasziniert vom Land der aufgehenden Sonne. Gelobt sei sie! Dabei wandert sie stets auf dem schmalen Grat zwischen Frust und Euphorie.
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