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Fallout 4: Internes Dokument untersagt Mitarbeitern von Bethesda Informationen zum Game preiszugeben

Es ist ein internes Dokument, welches von ZeniMax an die Mitarbeiter von Bethesda verschickt wurde, aufgetaucht. So wird darin beschrieben, dass auf der kommenden E3 Bezeichnungen wie Fallout, Fallout 4, Project Greenheart und einige andere nicht genannt werden dürfen. Damit möchte man die Vorkehrung treffen, dass Informationen nicht früher als geplant an die Presse gelangen.

Fallout 4 ist in aller Munde, denn viele wünschen sich eine Fortsetzung der Reihe und Spekulierungen rund um einen neuen Teil nehmen zu. Nun ist ein internes Dokument aufgetaucht, welches den Mitarbeitern von Bethesda untersagt, jegliche Informationen zum Status des Endzeit-Games zu veröffentlichen. Sollte dies trotzdem geschehen, droht der jeweiligen Person ein Disziplinarverfahren. Aus dem Dokument geht hervor, dass auf der diesjährigen E3 im Juni folgende Begriffe nicht genannt werden dürfen:

  • Fallout
  • Fallout 4
  • Fallout: Nuka World
  • Boston Project
  • Elder Scrolls
  • Elder Scrolls VI
  • Project Greenheart

Zudem sei die Liste nicht erschöpfend und muss eingehalten werden. Sollten Mitarbeiter jedoch gefragt werden und können diese Begriffe nicht umgehen, soll die fragende Person an Pete Hines, Vice President von Bethesda, weitergeleitet werden. Weiter heißt es, dass man nicht beabsichtigt, Boston Project und Project Greenheart in diesem Rahmen anzukündigen. Dies solle stattdessen zu einem späteren Zeitpunkt geschehen.

Redaktion PlayCentral

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