Bethesda hat jede Menge Feedback erhalten, seit der Mod-Support für die Xbox One-Version von Fallout 4 verfügbar ist. Nun hat das Team eine Road-Map für die kommenden Monate vorgestellt.
Fallout 4-Entwickler Bethesda möchte in den kommenden Monaten auf das Feedback zahlreicher Spieler eingehen und dieses in die anhaltende Entwicklung einfließen lassen. Derzeit arbeitet das Team an der Fertigstellung des Mod-Supports für PlayStation 4, nachdem das System bereits vor wenigen Wochen für Xbox One erschienen ist. Innerhalb einer Road-Map nennt Bethesda nun Inhalte und Features, die das Team in nächster Zeit integrieren möchte.
Unter anderem will Bethesda die allgemeine Sicherheit des Mod-Systems überarbeiten. Dabei soll das Steam-Profil von Spielern mit dem Bethesda.net-Account verbunden werden, damit überprüft werden kann, ob ein Modder überhaupt über das Endzeit-Rollenspiel verfügt. Diese Verbindung wird allerdings nur benötigt, wenn Mods auf Bethesda.net hochgeladen werden. Außerdem sollen Spieler zukünftig mehr Mods auf den Konsolen herunterladen dürfen – aktuell ist der dafür reservierte Platz sehr begrenzt. Weiterhin möchte Bethesda die Möglichkeit integrieren, dass Mods gleichzeitig auf mehrere Plattformen hochgeladen werden können.
Im Rahmen der Bethesda-Pressekonferenz in der kommenden Woche im Rahmen der E3 in Los Angeles wird Bethesda sicherlich ebenfalls über Fallout 4 sprechen. Vermutlich wird das Team am Montag um 4 Uhr morgens deutscher Zeit weitere DLCs zu dem Endzeit-Rollenspiel ankündigen.