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Far Cry 4: Lohnt sich die Reise nach Kyrat? – Der Open World-Titel im Test

Auch wenn von offizieller Stelle eine Einreisewarnung nach Kyrat ausgesprochen worden ist, können wir einen Trip in den kleinen Bergstaat nur wärmstens empfehlen. Unseren Eindruck nach einigen Spielstunden im Himalaya, lest ihr in unserem Test zu Far Cry 4.

Kurz nach Assassin's Creed Unity und Assassin's Creed Rogue veröffentlicht Ubisoft mit Far Cry 4 am heutigen Tag den dritten großen Titel in diesem Monat. Wir haben uns bereits einige Stunden nach Kyrat begeben und verraten euch in unserem Test, ob sich ein Kauf lohnt.

In Far Cry 4 schlüpfen wir in die Rolle von Ajay Ghale und reisen nach Kyrat, verborgen in der gewaltigen Berglandschaft des Himalayas, um den letzten Willen unserer Mutter zu erfüllen. Bevor wir uns allerdings versehen, finden wir uns plötzlich inmitten eines Bürgerkrieges wieder, dessen Ziel es ist das unterdrückende Regime des Diktators und selbst ernannten Königs Pagan Min zu stürzen.

"Das will man einfach nur dem letzten Willen seiner verstorbenen Mutter nachgehen und deren Asche an ihrem Geburtsort verstreuen, schon kreuzt ein wahnsinniger Diktator unseren Weg und prompt befinden wir uns in einer ausgewachsenen Revolution – willkommen in Kyrat, willkommen in Far Cry 4."

Den Test zu Far Cry 4 findet ihr wie gewohnt innerhalb unserer Artikel-Rubrik.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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