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FIFA 17: Mythos „Momentum“ bestätigt

Was seit vielen Jahren immer wieder vermutet wird, scheint jetzt bestätigt. Das Momentum in FIFA 17 wurde im Gamecode gefunden und weist auf, wie es funktioniert. EA Sport hat sich dazu noch nicht geäußert.

Momentum ist wohl der größte Mythos in der Geschichte von FIFA und Publisher und Entwickler EA Sports dementierte bislang, dass dieser Mythos wirklich existiert. Eine kurze Erklärung, was Momentum überhaupt ist: Man spricht von Momentum, wenn eine eigentlich schwächere Mannschaft plötzlich unglaublich stark und der Spieler machtlos wird und meist zusehen muss, wie der Spielstand in den letzten Minuten gedreht wird, obwohl er über 80 Minuten klar besser gespielt hat.

Klar, so etwas ähnliches gibt es auch im echten Fußball, doch wenn sich Millionen Spieler über dieses "Feature" beschweren, welches es laut EA gar nicht gibt, scheint etwas schief zu laufen. Schon seit Jahren versucht man Momentum zu beweisen, doch bisher ist es nicht gelungen – bis heute.

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Klare Hinweise gefunden

User auf Reddit diskutieren gerade fleißig über den Gamecode von FIFA 17, in dem klare Hinweise auf Momentum gefunden wurden. Dort steht geschrieben, dass die Schwierigkeit tatsächlich angehoben wird, wenn der Spieler in Führung liegt. Darüber hinaus ist es wichtig, wie oft der Spieler aufs Tor schießt und wie viel Ballbesitz er hat. Schießt man beispielsweise sehr häufig aufs Tor, ist es wahrscheinlich, dass man in den letzten Minuten noch ein Gegentor bekommt.

Wenn man dem Momentum entgehen will, sollte man weniger aufs Tor schießen, weniger Ballbesitz haben und nicht zu früh ein Tor erzielen. Mit dem Hashtag #ExplainFIFAMomentum fordert die Community jetzt ein Statement von EA. Wir halten auch auf dem Laufenden.

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