Neuesten Gerüchten zufolge wird man beim Story-Modus The Journey des kommenden FIFA 18 die Wahl zwischen sechs unterschiedlichen Ligen haben. Beim Vorgänger beschränkte sich die Geschichte rein auf die Premier League.
Als EA Sports mit The Journey erstmals einen eigenen Story-Modus in FIFA 17 einführte, war die Überraschung groß. So kannte man zwar schon die unterschiedlichsten Karriemodi, doch eine Geschichte die sich um einen speziellen Charakter und dessen Entwicklung dreht, hatte es bis dahin noch nicht gegeben. Die Meinungen der Fans fielen größtenteils positiv aus, doch die Einschränkung auf eine einzelne Saison und der Bindung an die englische Liga sorgten schnell für Ernüchterung.
Mehr Ligen für Alex Hunter
Wie jetzt der User Oskarek auf der Plattform Reddit mitteilte, solle sich dies bei FIFA 18 ändern. Der Benutzer möchte in Erfahrung gebracht haben, dass sechs unterschiedliche Ligen zur Auswahl stehen werden und so ein realistischerer und individuellerer Ablauf der Karriere geboten werde. Dazu postete er ebenfalls ein offenbar abfotografiertes Bild, das die unterschiedlichen Spielklassen zeigt. Dabei handelt es sich im Detail um:
- die brasilianische Liga
- die englische Premier League
- die amerikanische Major League Soccer mit LA Galaxy
- die deutsche Bundesliga mit dem FC Bayern München
- die französische Ligue 1 mit Paris Saint Germain
- die spanische Liga Primera División mit Atlético Madrid
Auffällig ist dabei, dass bei vier der sechs Ligen das Wappen eines Vereins gezeigt wird. Die brasilianische Liga zeigt nur die Flagge des Landes, was auch für die Nationalmannschaft stehen könnte. Dies würde jedoch wenig Sinn ergeben, da der Protagonist Alex Hunter nach aktuellem Wissensstand keine brasilianische Staatsbürgerschaft inne hat. Die Premier League wird ebenfalls ohne ein weiteres Wappen gezeigt. Dies klingt durchaus logisch, da man sich bereits bei FIFA 17 den jeweiligen Wunschverein der Premier League aussuchen und diesen voran bringen konnte.
Die Informationen sind momentan noch als Gerücht zu sehen, da EA sich bisher nicht dazu äußerte.