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Final Fantasy 16: So bekommt ihr euren eigenen Chocobo im Square Enix-Hit

Achtung, es folgen Spoiler: Die Spielwelt von Final Fantasy 16 ist in teils wirklich weitläufige Areale unterteilt. Damit sich Protagonist Clive nicht die Hacken blutig läuft, verraten wir euch, wie ihr euren eigenen Chocobo im Square Enix-Hit bekommen könnt.

Ein ritterlicher Vogel

Für den Fall, dass dieser Teil der altehrwürdigen Spieleserie euer erster Berührungspunkt mit der Franchise sein sollte, noch kurz ein paar Worte zu den gefiederten Tieren: Diese Reitvögel sind gewissermaßen die Maskottchen der Reihe und sind seit „Final Fantasy 2“ in jedem Ableger in irgendeiner Form vertreten.

In den älteren Serienteilen war es nicht nur möglich, auf Chocobos zu reiten, sie verhinderten auch, dass ihr in Zufallskämpfe verwickelt werden konntet. In „Final Fantasy 16“ sind Chocobos wieder als Reittiere zurück, auf denen Soldaten im düsteren Action-RPG sogar in die Schlacht ziehen.

Bis wir mit Clive selbst auf einem Chocobo reiten dürfen, dauert es allerdings eine Weile. Vermutlich werden zehn bis zwölf Stunden ins Land ziehen, ehe ihr diese spezielle Mission in Angriff nehmen könnt.

Bereits etwas früher werdet ihr bei Marthas Rast entdecken, einem Rasthof, der von einer Freundin eures Kumpels Cid geleitet wird. Clive wird öfters hier vorbeikommen und nach zehn bis zwölf Spielstunden wird in der Nähe des Rasthofs ein Mann mit einem grünen Plus-Symbol über dem Kopf stehen.

Von einem Händler erhaltet ihr die Mission „Ein ritterlicher Vogel“ © Square Enix

Von diesem Mann, einem Händler namens Rowan, erhaltet ihr die Mission Ein ritterlicher Vogel. Er wird euch im Rahmen eines kurzen Dialogs darum bitten, einer Gruppe Chocobos zu helfen, da die Tiere sehr wahrscheinlich in Gefahr schweben.

Nachdem ihr die „Final Fantasy 16“-Mission angenommen habt, müsst ihr nur dem grünen Marker folgen, der euch den Weg zum Ziel weist. Unterwegs werdet ihr vermutlich einigen Monstern begegnen, die ihr mit ein paar wuchtigen Schwerthieben und etwas Magie schnell erledigt.

Mit Clives mächtigen Esper-Fähigkeiten kriegt ihr die Banditen schnell klein © Square Enix

Kurz darauf werdet ihr auch schon die Chocobos finden, die gerade von einer Gruppe Banditen eingekreist werden. Natürlich kann unser tierlieber Clive nicht anders, als den armen Vögeln zu helfen und deshalb müsst ihr jetzt die Banditen in ihre Schranken weisen!

Nachdem ihr die Bösewichte besiegt habt, wird Clive sich einen weißen Chocobo genauer ansehen und in diesem seinen einstigen Reitvogel Ambrosia wiedererkennen! Dieser hat die schreckliche Tragödie vor vielen Jahren ebenfalls überlebt und möchte nun wieder mit Clive umherreisen.

Ein eigener Chocobo ist in „Final Fantasy 16“ sehr nützlich © Square Enix

Anschließend steht euch Ambrosia fortan als Reittier zur Verfügung. Ihr könnt sie ganz einfach rufen, indem ihr die R3-Taste gedrückt haltet. Danach könnt ihr mit einem Druck auf die X-Taste aufsteigen.

Gerade in den weitläufigen Arealen Valistheas ist die Hilfe des Chocobos wirklich Gold wert, denn mit ihm kommt ihr fortan deutlich schneller ans Ziel. Allerdings gibt es auch kleine Einschränkungen: In Städten sowie anderen bestimmten Levels dürft ihr Ambrosia nicht herbeirufen.

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„Final Fantasy 16“ ist seit dem 22. Juni 2023 exklusiv für die PlayStation 5 erhältlich.

Sven Raabe

Anime-Liebhaber, Dragon Ball-Fan auf Super-Saiyajin Blue-Level, Videospiel-Enthusiast mit einem Hang zu Action-Adventures und abgedrehten Hack'n'Slays. Außerdem Sith-Lord (oder vielleicht doch Jedi?) mit einer Schwäche für DC- und Marvel-Adaptionen.
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