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Final Fantasy 16: Jagdbrett freischalten, aber was bringt es?

Im Action-RPG-Hit Final Fantasy 16 wird euch so schnell garantiert nicht langweilig. Abseits der Story könnt ihr euch auf die Suche nach besonders gefährlichen Monstern begeben und hierbei spielt das Jagdbrett eine wichtige Rolle.

Wir verraten euch in unserer Lösung, wie ihr es freischaltet und was es euch bringt.

FF16-Jagdbrett freischalten, so gehts!

Wie schalte ich das Jagdbrett frei? Beim Jagdbrett handelt es sich um ein optionales Feature im Spiel, auf das ihr erst nach einigen Stunden Zugriff erhaltet.

Genauer solltet ihr circa zehn bis zwölf Stunden einplanen. Ihr müsst die Hauptmission Ein schwarzes Omen mit Protagonist Clive erfolgreich abgeschlossen haben.

Im Rahmen dieser Quest werdet ihr Martha auf einer Brücke in der Nähe ihres Rasthofs treffen. Anschließend folgt beim nahegelegenen Kloster ein Kampf gegen Schwarzschilde. Auf dem Rückweg trefft ihr dann auf einen exotischen Gegner, einen Ahriman (Rang C).

Nachdem ihr das Monster erledigt habt, könnt ihr im Versteck mit dem kleinen Kupo Nektar sprechen. Vorher solltet ihr bei Marthas Rast allerdings noch eine besondere Nebenmission annehmen, an deren Ende ihr euren eigenen Chocobo erhalten könnt!

Das Jagdbrett in „Final Fantasy 16“. © Square Enix

Doch wieder zurück zu Nektar: Der Kupo wird euch erklären, was es mit dem Jagdbrett auf sich hat und fortan könnt ihr hier Informationen gegen einige mächtige Kreaturen einholen.

Allerdings bekommt ihr diese Details nicht auf dem Silbertablett serviert, den genauen Aufenthaltsort müsst ihr selbst suchen.

Es gibt also keine Abkürzung oder Schnellreisemöglichkeit zu den Monstern, weshalb ihr diese zu Fuß suchen müsst.

Mächtige Monster droppen seltene Ressourcen

Nachdem ihr das Jagdbrett in „Final Fantasy 16“ freigeschaltet habt, werdet ihr euch zuerst nur mit relativ schwachen Monstern messen können. Doch im Laufe der Zeit werdet ihr ebenfalls Informationen zu den Aufenthaltsorten von Bestien des Rangs A oder S erhalten, die besonders mächtig sind.

© Square Enix

Was bringt eigentlich das Jagdbrett? Das Risiko kann sich für euch jedoch lohnen, denn einige der Monster, die ihr mithilfe des Jagdbretts finden könnt, lassen sehr seltene Ressourcen fallen, wenn ihr sie besiegen können solltet. Diese benötigt ihr, um einige der mächtigsten Waffen im Action-Rollenspiel herstellen zu können.

Beispielhaft sei hier das Schwert Götterdämmerung erwähnt, das ihr nur dann herstellen könnt, wenn ihr sechs Monster von der Liste des Jagdbretts ausgeschaltet habt.

Einige Biester, die ihr für diese Waffe erledigen müsst, haben es wirklich in sich, denn sie haben den Rang A oder sogar S.

© Square Enix

Ihr merkt also schon: Es kann sich wirklich auszahlen, ab und an in „Final Fantasy 16“ auf Monsterjagd zu gehen!

„Final Fantasy 16“ ist seit dem 22. Juni 2023 exklusiv für die PlayStation 5 erhältlich.

Sven Raabe

Anime-Liebhaber, Dragon Ball-Fan auf Super-Saiyajin Blue-Level, Videospiel-Enthusiast mit einem Hang zu Action-Adventures und abgedrehten Hack'n'Slays. Außerdem Sith-Lord (oder vielleicht doch Jedi?) mit einer Schwäche für DC- und Marvel-Adaptionen.
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